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Fünf Städte sind ab sofort zumindest auszugsweise bei Google Streetview zu sehen. Dazu kommen noch Aufnahmen von zehn Bundesligastadien. Noch sind nicht alle  Straßen und Plätze freigeschaltet. Die Feierlichkeiten zum Start fanden allerdings anderswo statt: In Oberstaufen im Allgäu.

Entgegen der weit verbreiteten Skepsis hatte sich Oberstaufen vor allem in Person seines Oberbürgermeisters Walter Grath zu Google Streetview bekannt und hieß den Internetriesen willkommen. Allerdings gibt es auch hier Einwände einzelner Bürger und demzufolge verpixelte Hausfassaden.

Die Städte München, Hamburg, Dresden, Stuttgart und Berlin sind die Pioniere deutscher Großstädte im neuen Google-Dienst. Umrahmt wird das Startangebot von Bildern mehrerer Bundesligastadien, nämlich denen der Vereine St. Pauli, Hamburger SV, Hannover 96, Schalke 04, 1.FC Köln, Borussia Dortmund, 1.FC Kaiserslautern, Bayer Leverkusen und des SC Freiburg.

Bis zur vollständigen Veröffentlichung aller gesammelten Bilder wird es noch eine Weile dauern. Im Vorfeld gab es lange und intensive Proteste von Bürgern, die sich gegen die Darstellung ihrer Häuser und Grundstücke gewehrt hatten. Insgesamt gingen bei Google etwa 244.000 Einsprüche ein.

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