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Bing

Nicht nur Google hat mit Spam zu und unerlaubten SEO-Methoden zu kämpfen, sondern auch Konkurrent Bing. Was zu beachten ist, um nicht als Spammer wahrgenommen zu werden, schreibt Bing in einem aktuellen Blogpost.

Auch wenn SEOs sich meistens mit dem Ranking in Google beschäftigen, ist auch Konkurrent Bing aus dem Hause Microsoft nicht zu vernachlässigen - vor allem auf dem Zielmarkt USA. Dort hat Bing immerhin einen Marktanteil von rund 20 Prozent.

Auch Bing hat etwas dagegen, wenn Webseiten unberechtigt durch unlautere Methoden auf die vorderen Plätze der Suchergebnislisten befördert werden. In einem Blogbeitrag gibt der Suchmaschinenbetreiber nun einige Tipps, was zu beachten ist, um nicht selbst aus Versehen in der Spammer- und Black Hat-Ecke zu stehen. Dabei erkennt Bing an, dass es keine klare Grenze zwischen Spam und Nicht-Spam gibt. Es gibt Fälle, in denen bestimmte Black Hat-Maßnahmen aus Versehen oder aus Unwissen ergriffen wurden. Und es gibt sogar Fälle, in denen Spam-Seiten einen gewissen Mehrwert für die Nutzer enthalten können. Aus nachvollziehbaren Gründen geht der Blogbeitrag aber nicht auf Details der Spamerkennung ein, doch gibt es einige nützliche Hinweise.

So spielen zum Beispiel die Menge, die Art und die Verteilung der Werbung auf einer Seite eine Rolle bei der Spamerkennung. Indizien für Spam-Seiten sind ein hohes Werbeaufkommen, Werbeformate, die unterbrechend wirken, weil sie zum Beispiel erst weggeklickt werden müssen, und die Platzierung von Werbung direkt im Content anstelle von Randpositionnen wie Header oder Footer.

Ein weiteres Indiz für Spam-Seiten sind für Bing der Umfang und die Qualität der Inhalte. Über die Methoden zur Ermittlung der Contentqualität erfährt man im Beitrag wenig - nur so viel, dass es viele Instrumente gibt, die in Kombination eingesetzt werden. Bing erkennt nach eigenen Angaben auch Methoden von Black Hats, ihre Manipulationen zu verschleiern. Zu diesen Black Hat-Methoden gehören zum Beispiel das Setzen von Redirects, Cloaking, dynamische Inhalte oder Versuche, die Inhalte rechtmäßig erscheinen zu lassen.

Letztendlich klingt die Botschaft von Bing sehr ähnlich wie auch die von Google: Gute Inhalte mit Mehrwert für die Nutzer sind das beste Mittel für gute Rankings und der beste Schutz davor, als Spammer oder Black Hat wahrgenommen zu werden.

 


Von Christian Kunz+ Mehr Informationen hier


 


 

 

 

 

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