Am 1. Mai gab es Anzeichen für verstärkte Bewegungen auf den Suchergebnisseiten von Google, was für ein mögliches Update spricht.
Am 1. Mai gab es Anzeichen für verstärkte Bewegungen auf den Suchergebnisseiten von Google, was für ein mögliches Update spricht.
Inhalte, die auf Systemen von Google gehostet werden, erhalten dadurch keine Vorteile in der Suche. Auch bei solchen Inhalten muss darauf geachtet werden, dass sie crawlbar und indexierbar sind.
Google ist in der Lage, Datenbanken zu crawlen, wenn deren Inhalte in Form von Form von Webseiten mit validen URLs ausgegeben werden. Das ist auch mit Blick auf das Web 3.0 interessant.
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Entgegen früheren Erklärungen bietet Google jetzt auch eine Zertifizierung an, die auch SEO umfasst. Weitere Aspekte des Zertifikats sind zum Beispiel E-Mail-Marketing und SEA.
Google testet Suchergebnisse ohne Blättern zwischen einzelnen Ergebnisseiten, das sogenannte Continuous Scrolling, jetzt auch auf dem Desktop.
Für die SEO-Sprechstunden mit John Müller gibt es einige Änderungen. Live-Fragen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden jetzt nicht mehr aufgezeichnet. Außerdem werden zukünftig mehr Fragen abgewiesen.
Google kann durch abweichende Sprachen in den Hauptinhalten und im Titel einer Seite durcheinanderkommen. Grundsätzlich sind mehrere Sprachen auf einer Seite aber ok.
Google liest nicht die Inhalte der .htaccess-Datei von Webservern aus. Gleichwohl steuert diese Datei, was der Googlebot zu sehen bekommt.
Google Chrome wird ab Version 102 das Finden verborgener Inhalte mithilfe eines neuen HTML-Attributs ermöglichen. Auch das direkte Verlinken auf verborgene Textstellen ist damit möglich.
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