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Das Aufgabenfeld der Suchmaschinenoptimierung hat sich in den vergangen Jahren stark verändert und ist immer komplexer und anspruchsvoller geworden. Ging es früher lediglich darum, in möglichst vielen Katalogen eingetragen zu sein und die richtigen Keywords zu setzen, kommen heute immer neue Medien wie Soziale Netzwerke, Multimediaplattformen und Instant-Messaging-Dienste hinzu.

Ich persönlich habe vor etwa zwölf Jahren bei einem großen deutschen Internetverzeichnis gearbeitet, bei dem man damals noch kostenlos seine Webseiten anmelden konnte. Mehrere Personen waren ausschließlich damit beschäftigt, die angemeldeten Seiten zu prüfen und zu kategorisieren. Solche Verzeichnisse gibt es auch heute noch, aber sie haben - abgesehen von wenigen Ausnahmen - keinen allzu großen Stellenwert mehr, wenn man sie mit den Großen auf dem Suchemarkt vergleicht.

Der Wandel kam durch Google

Die damals sehr populären Eintragsdienste gibt es heute auch noch - allerdings ist die Anmeldung in Webkatalogen und -verzeichnissen heute nur noch ein kleiner Baustein eines großen Portfolios der Suchmaschinenoptimierung. Der Wandel dazu kam spätestens mit dem Auftritt der Suchmaschine Google. Nun zählten auch Kriterien wie Seitenaufbau, Code und verstärkt auch inhaltliche Aspkete der Webseiten, um in den Suchergebnissen nach vorne zu kommen. Google selbst hat
aber auch mehrmals seine Bewertungskriterien geändert, so dass die Suchmaschinenoptimierer stets eine große Anpassungsfähigkeit an den Tag legen mussten. Ein Beispiel dafür war die Abschaffung der Keywordberücksichtigung bei der Bewertung von Webseiten in Folge des zunehmenden Missbrauchs dieser Meta-Tags.

Was die Suchmaschinenoptimierung für Google anspruchsvoll, aber auch angreifbar machte und macht, ist, dass niemand die genauen Kriterien kennt, nach denen Webseiten bewertet werden. Zwar gibt es viele als sicher geltende Annahmen, aber auch ebensoviele Mythen. Damit ist eine Bewertung von Suchmaschinenoptimierung niemals genau auf die getroffenen Maßnahmen abbildbar, sondern lediglich auf die messbaren Ergebnisse in Form einer besseren
Positionierung, die aber von zahlreichen externen Fakrtoren mit beeiflusst werden kann.

Herausforderung für SEO durch Web 2.0

Zu der genannten Komplexität bei Google kamen in jüngster Vergangenheit die Neuerungen des WEB 2.0. In erster Linie sind hier die Sozialen Netzwerke wie Facebook zu nennen, deren Einfluss mehr und mehr wächst. Social Media Marketing (SMM) zielt genau auf diese Netzwerke und sollte Bestandteil einer jeden SEO-Strategie sein.

Nicht zuletzt die ebenfalls im Zuge von Web 2.0 etablierten Multimedia-Portale wie Youtube sind heute nicht mehr wegzudenken, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit anzusprechen. Durch die Präsentation eigener multimedialer Inhalte können Botschaften zum einen plastischer vermittelt werden - zum anderen schaffen zusätzliche Kanäle auch zusätzliche Verlinkungsmöglichkeiten für die eigene Webseite.

Suchmaschinenoptimierung im Wandel

Die Suchmaschinenoptimierer werden auf diese und neu entstehende Trends reagieren müssen. Sie sollten jedoch mehr als das tun, nämlich zukünftige Entwicklungen antizipieren und so dafür sorgen, dass sie und ihre Kunden einen Entwicklungsvorsprung haben. Nicht nur, aber auch daran sollte die Qualität eines SEO-Dienstleisters gemessen werden.

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