Google vereinfacht den Page Experience Report in der Search Console

Google hat Veränderungen am Page Experience Report vorgenommen, die dazu führen sollen, dass die Angaben weniger missverständlich sind. 

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Der Page Experience Report in der Google Search Console liefert Auskunft darüber, welche Seiten einer Website Googles Anforderungen genügen, die im Zuge des im Juni begonnenen Page Experience Updates zum Rankingfaktor in der mobilen Suche wurden.

Neben den Core Web Vitals gehören zur Page Experience auch die Mobilfreundlichkeit, die Verwendung von HTTPS, der Verzicht auf störende Interstitials sowie keine Konflikte mit Safe Browsing.

Safe Browsing wird aus dem Page Experience Report entfernt. Wie Google schreibt, wird Safe Browsing nicht als Rankingfaktor verwendet und entfällt daher im Report. Sollte es Probleme mit dem Safe Browsing geben, wird dies an anderer Stelle in der Google Search Cnsole angezeigt.

Auch die Ad Experience wird aus dem Page Experience Report gestrichen. Dies erfolgt, um nicht die gleichen Informationen an zwei Stellen innerhalb der Search Console anzuzeigen. Der Ad Experience Report wird als eigenes Tool weiterhin verfügbar sein. Damit lässt sich überprüfen, ob eine Seite die Better Ads-Standards einhält. 

Laut Google wurde der Ad Experience Report nie als Bestandteil der Page Experience verwendet, so dass es durch diese Änderung keine Auswirkungen auf den Status der Websites im Page Experience Report geben wird.

Außerdem hat Google weitere Verbesserungen des Page Experience Reports angekündigt:

• Es wurde ein Banner für "Keine aktuellen Daten vorhanden" zum Core Web Vitals- und Page Experience Report hinzugefügt.
• Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass das Fehlen von HTTPS bemängelt wurde, wenn es keine Daten zu den Core Web Vitals gab.
• Der Text zum "Empty State" im Page Experience Report und dem Core Web Vitals Report wurde umformuliert.