LinkedIn stellt seinen Netzwerk-Visualisierungsservice InMaps ein. Mit InMaps ließen sich die Beziehungen im persönlichen sozialen Netzwerk darstellen.
Auf der InMaps-Homepage erklärt das Unternehmen, der 1. September sei der letzte Tag, an dem man InMaps nutzen könne, so dass sich LinkedIn zukünftig auf "neue Wege konzentrieren könne, Ihr persönliches Netzwerk darszustellen". Allerdings funktioniert der Dienst aktuell noch.
Der Dienst war 2011 gestartet. InMaps sollte dazu dienen, die verschiedenen Beziehungen im persönlichen Netzwerk zu zeigen und die unterschiedlichen Cluster hervorzuheben - auch durch den Einsatz unterschiedlicher Farben. Der Dienst wurde von Ali Imam entwickelt, der von Yahoo kam und später leitender Datenwissenschaftler bei LinkedIn wurde. Im Juli dieses Jahres wechselte er dann zu Cloudera.
LinkedIn hat inzwischen 313 Millionen Nutzer und verfügt über eine Reichweite von geschätzten 33 Prozent im B2B-Umfeld - noch vor Facebook mit 31 Prozent.
Weitere Infos siehe TechCrunch