Fünf Städte sind ab sofort zumindest auszugsweise bei Google Streetview zu sehen. Dazu kommen noch Aufnahmen von zehn Bundesligastadien. Noch sind nicht alle  Straßen und Plätze freigeschaltet. Die Feierlichkeiten zum Start fanden allerdings anderswo statt: In Oberstaufen im Allgäu.

Google hat seine lokale Suche überarbeitet. Informationen wie Bewertungen zu einzelnen Lokalitäten werden nun in den jeweiligen Suchergebnissen zusammengefasst. Somit genügt oftmals schon eine einzige Suchanfrage, um alles Wissenswerte zu finden.

Ab dem 16. November 2010 können .de-Domains angemeldet werden, die das "ß" als eigenständiges Zeichen enthalten.

Google liegen von den im ersten Schritt betroffenen circa 8,5 Millionen Haushalten ungefähr 244.000 Einsprüche vor. Das entspricht einer Quote von knapp drei Prozent. Angesichts des großen Aufruhrs rund um das Thema Streetview ist diese Zahl erstaunlich gering.

Noch bis 24:00 können deutsche Mieter oder Hauseigentümer in den 20 betroffenen Städten entweder online oder per Post ihren Antrag auf Unkenntlichmachung ihres Gebäudes oder Grundstücks stellen.

Facebook und Bing verstärken ihre Zusammenarbeit. Wie Bret Taylor im Facebook-Blog verkündet, wird Bing zukünftig Suchtreffer auf Basis der Facebook-Kontakte der Nutzer anzeigen.

Bereits im kommenden Jahr werden die Ausgaben für Onlinewerbung an die erste Stelle der Marketingbudgets rücken und damit sowohl die Print- als auch die Fernsehwerbung hinter sich lassen. Auch in den Folgejahren wird ein überdurchschnittlich starkes Wachstum der Onlinewerbung erwartet. Das zumindest geht aus einer Studie von Price Waterhouse Coopers (PWC) hervor.

Facebook bietet seinen Dienst "Places" nun auch in Deutschland an. Der Name hier lautet "Orte". Auf Wunsch kann man seinen Aufenthaltsort angeben und sehen, welche Freunde und Facebook-Nutzer sich in der Nähe befinden. Voraussetzung für die Nutzung ist entweder die entsprechende iPhone-App von Facebook oder ein HTML5-fähiger Browser mit Geolocation.