Kurz nach der Bekanntgabe verschärfter Regeln gegen missbräuchliche Inhalte von Drittanbietern hat Google manuelle Maßnahmen gegen einige große Websites verhängt.
Kurz nach der Bekanntgabe verschärfter Regeln gegen missbräuchliche Inhalte von Drittanbietern hat Google manuelle Maßnahmen gegen einige große Websites verhängt.
Google hat seine Spam Policies gegen Third Party Content deutlich verschärft: Jegliche Form von Inhalten auf Websites, die von Drittanbietern stammen und die dazu gedacht sind, von den Rankings der Website zu profitieren, verstoßen jetzt gegen die Richtlinien. Google kann außerdem erkennen, ob bestimmte Bereiche einer Website unabhängig sind oder sich deutlich von den Hauptinhalten der Website unterscheiden.
Das US-Justizministerium möchte erreichen, dass Google zum Verkauf des Chrome-Browsers gezwungen wird. Für Google und seine Marktmacht im Bereich der Suchmaschinen wäre das ein schwerer Schlag. Auswirkungen hätte das wohl auch auf die Rankings.
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Google liefert mit 'weitere Fragen' eine beliebte Quelle zum Generieren von Ideen für Content. Allerdings sollte man diese Fragen mit Bedacht einsetzen.
Google stellt den Page Experience Report in der Search Console ein. Damit dürfte Google auch zeigen, dass die Page Experience für die Rankings nur eine geringe Bedeutung hat. Erhalten bleiben allerdings die Berichte zu den Core Web Vitals und zu HTTPS.
Google testet einen neuen KI-Agenten in der Suche, der Fragen zu Shopping-Websites beantwortet. Damit kann man zum Beispiel einen Onlineshop gezielt nach bestimmten Produkten durchsuchen.
Wer viel Content produziert, um möglichst viele verwandte Keywords abzudecken, riskiert damit, dass die guten Inhalte und die Website insgesamt schlechter bewertet werden.
Nach dem Beginn des Google Core Updates zeigt sich vielfach weniger Bewegung auf den Suchergebnisseiten als zuvor. Ist das ein Zeichen dafür, dass Google das Update schon vor der Ankündigung begonnen hat?
URLs auf Websites sollten nach Möglichkeit nicht geändert werden. Die URL-Struktur spielt für Google kaum eine Rolle. Auf diese Punkte wies nun erneut John Müller hin.
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