Es gibt erneut Anzeichen für ein Google-Update. Für den Zeitraum 6. Februar bis heute liegen Meldungen über Bewegungen auf den Suchergebnisseiten vor.
Es gibt erneut Anzeichen für ein Google-Update. Für den Zeitraum 6. Februar bis heute liegen Meldungen über Bewegungen auf den Suchergebnisseiten vor.
Google hat ein neues Datenproblem in der Search Console gemeldet. Betroffen ist der Leistungsreport, der für den Zeitraum vom 1. bis zum 3. Februar falsche Zahlen für die Suche und Google Discover liefern kann.
Für Websites mit Produkt-Reviews sollten eigene Fotos angefertigt werden, anstatt Bilder aus dem Web zu verwenden.
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Der auf manchen Websites beobachtete Rückgang des Crawlens durch Google wurde von einer geänderten Berechnung des maximalen Crawl-Volumens verursacht.
Websites können nach wie vor durch Googles Penguin-Algorithmus mit einer Penalty belegt werden, ohne dass in der Google Search Console darüber informiert wird.
Aus Sicht von Google ist es sinnvoll, den Namen des Unternehmens bzw. der Website zum Titel hinzuzufügen.
Google zeigt jetzt zumindest für manche Seiten Rich Results für Produkte auch ohne entsprechende strukturierte Daten an. Vermutet wird ein Zusammenhang mit dem Product Reviews Update vom Dezember.
Wenn eine Website branchenfremde Backlinks erhält, ist es laut Google nicht notwendig, diese zu entfernen oder abzuwerten. Das gilt auch dann, wenn auf einer schon zuvor verwendeten Domain eine Website aus einer anderen Branche erstellt wird.
Nicht nur die Meta Description und der Text auf einer Webseite sind mögliche Quelle für die Description von Suchergebnissen. Auch Alt-Texte von Bildern können dazu genutzt werden.
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