Erhalten Webseiten bessere Rankings, nur weil häufiger nach ihrem Namen oder der damit verbundenen Marke gesucht wird?
Erhalten Webseiten bessere Rankings, nur weil häufiger nach ihrem Namen oder der damit verbundenen Marke gesucht wird?
Eine deutliche Mehrheit der Suchanfragen bei Google führt inzwischen zu HTTPS-Ergebnissen. Der Anstieg der vergangenen Monate setzt sich damit weiter fort.
Die Titel und Descriptions, die Google bei Ergebnissen für 'site:'-Abfragen anzeigt, unterscheiden sich von denen normaler Suchergebnisse.
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Die Angaben zu den Rankings in der Google Search Console können irreführend sein. Ohne Kenntnis, wie die Positionen berechnet werden, droht die Gefahr, falsche Schlüsse zu ziehen.
Google hat den Hinweis geändert, der für Seiten angezeigt wird, die per robots.txt blockiert sind.
Der Grund für die häufigen Wechsel der Featured Snippets bei Google sind ständige Anpassungen am Algorithmus. Dadurch soll die Qualität der Suchergebnisse vor allem für solche Geräte optimiert werden, die nur ein Ergebnis anzeigen oder ausgeben können, wie zum Beispiel digitale Assistenten.
Google zeigt bei "site:"-Abfragen andere Snippets an als bei normalen Suchanfragen der Nutzer. Daher sollte man die gelieferten Ergebnisse nicht als Maßstab verwenden.
Responsive Design umfasst oft auch die angezeigten Inhalte. Responsive Content bedeutet, dass auf Mobilgeräten andere Inhalte präsentiert werden als auf Tablets oder Desktops. Dabei ist allerdings Vorsicht geboten, damit Google beim Crawlen und Indexieren nicht durcheinander kommt.
Google unternimmt einen weiteren Schritt, um hochwertige Inhalte von Fake News und rein werbegetriebenen Artikeln zu unterscheiden: Insgesamt acht Merkmale können Publisher nutzen, um die Qualität ihre Inhalte zu unterstreichen.
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