Google behandelt laut eigener Aussage Brand Searches nicht separat, und Brand Searches sind kein Rankingfaktor. Aber durch Markenwahrnehmung kann man sich zusätzlichen Traffic sichern.

Am 20. und 21. Januar könnte es ein kleineres Google-Update gegeben haben. Darauf deuten verschiedene Anzeichen hin. So gibt es Berichte verschiedener Webmaster über teils deutliche Veränderungen des Suche-Traffics.

Google zeigt erneut testweise Suchergebnisse auf dem Desktop im Dark Mode an. Die Darstellung unterscheidet sich sowohl in der Hintergrund- als auch in den Schriftfarben.

Wenn eine Website von Google bis jetzt noch nicht auf Mobile First umgestellt wurde, kann das laut Google zwei mögliche Ursachen haben. Die mobile Version muss außerdem inhaltlich nicht exakt der Desktop-Version entsprechen, um für Mobile First geeignet zu sein.

Google Discover und die Suche von Google sind stark miteinander verbunden und teilen sich verschiedene Algorithmen. Kein Wunder also, dass bei Google Core-Updates meist auch Google Discover betroffen ist.

Google betrachtet es nicht als Duplicate Content, wenn in einem YouTube-Video und in einem Blogpost die gleichen Inhalte vorkommen.

Das vorübergehende Einblenden von mobilen Popups kann die Rankings der betreffenden Seite zeitweise verschlechtern. Allerdings handelt es sich dabei nur um ein vergleichsweise schwaches Rankingsignal.

Google hat die Rich Results für Produkte erweitert und zeigt dort nun auch in bestimmten Fällen Preissenkungen an - vorerst allerdings nur in den USA.

Der Google Chrome-Browser bietet ab Version 90 ein Head-up-Display, in dem die Core Web Vitals und weitere Daten angezeigt werden. Diese Daten entsprechen denen, die an den Chrome User Experience Report übermittelt werden.