Die Begrenzung von maximal fünf Weiterleitungen pro Redirect-Kette gilt nur beim ersten Aufruf von URLs durch Google. Bei späteren Crawling-Zyklen setzt Google das Crawlen bei der zuletzt aufgerufenen URL fort. Dadurch können auch URLs am Ende längerer Redirect-Ketten erreicht werden.

Es ist laut Google besser, die Qualität nicht indexierter Seiten zu verbessern, anstatt diese zu löschen. Zudem kann das Löschen von Unterseiten negative Auswirkungen haben.

Bei zwei WordPress-Plugins kann es zu Problemen mit falsch erzeugten Canonical-Links kommen, wenn sich Unicode-Zeichen in den URLs befinden. Inzwischen sind die Probleme lokalisiert und sogar teilweise behoben.

Google hat seinen Zeitplan für Mobile First konkretisiert: Bis September sollen alle Websites umgestellt sein.

Bei Websites kommt es laut Google nicht darauf an, dass alle Beiträge und Inhalte regelmäßig aktualisiert werden. Es geht vielmehr um die Relevanz der Inhalte. Diese sollte möglichst beibehalten oder sogar erweitert werden.

In einem aktuellen Video erklärt Google, in welchen Fällen eine Sitemap für eine Website benötigt wird und wie man diese in der Google Search Console anmelden kann.

Wenn einzelne Hreflang-Verweise einer Website auf Seiten mit Problemen zeigen, so hat dies laut Google keine negativen Auswirkungen auf die übrigen Seiten.

Wie oft Google eine URL besucht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Doch eines scheint laut Aussage von Johannes Müller klar: Mindestens alle sechs Monate schaut der Googlebot vorbei.

Auch nach dem 1. März und der ab diesem Tag geltenden Änderung zu Nofollow-Links muss es nicht zwingend zu einem anderen Umgang Googles mit diesen Links kommen. Zunächst einmal geht es nur um die grundsätzliche Möglichkeit, Nofollow-Links zum Crawlen und Indexieren zu verwenden. Ob davon bereits Gebrauch gemacht wird, teilt Google nicht mit.