Links, die nicht auf Canonical URLs zeigen, werden von Google dennoch gewertet, denn Canonical URLs bündeln die Linksignale aller zugehörigen Nicht-Canonicals.
Links, die nicht auf Canonical URLs zeigen, werden von Google dennoch gewertet, denn Canonical URLs bündeln die Linksignale aller zugehörigen Nicht-Canonicals.
Google wird Nofollow-Links bald auch für das Crawlen und Indexieren verwenden. Das kann laut Google zu besseren Suchergebnissen führen. Spannend ist auch die Frage, wie sich das auf Wikipedia-Links auswirken wird.
Wenn es um sogenannte toxische Links geht, so haben die meisten Websites kein Problem - zumindest, wenn es um selbstverschuldete Links geht. Laut Johannes Müller gebe es wichtigere Probleme, um die man sich kümmern solle.
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Webseiten mit übersetzten Inhalten, die Suchanfragen in unterschiedlichen Sprachen bedienen, können auch ohne Hreflang-Verweise auskommen.
Google hat das Tool zum Ausblenden von URLs in einer neuen Version ausgerollt. Damit lassen sich URLs vorübergehend aus den Suchergebnissen entfernen. Statt bis zu 90 Tagen können URLs jetzt bis zu sechs Monaten ausgeblendet werden.
Google hat seinen Crawler auf eine neue Chrome-Version umgestellt: Der Googlebot verwendet jetzt Chrome 79. Angepasst wurde auch der angezeigte User Agent. Doch noch immer crawlt Google auch mit Chrome 41 - allerdings nur für bestimmte Zwecke.
Zur Wertung von Links in PDF-Dateien gab es von unterschiedlichen Google-Mitarbeitern verschiedene Aussagen. Welche ist gültig?
Der Leistungsbericht in der Google Search Console wurde mit neuen Farben versehen. Dadurch kann man die einzelnen Werte besser auseinanderhalten.
Wichtige Unterseiten sollten sich möglichst nahe an der Homepage befinden und mit wenigen Klicks erreichbar sein. Dabei spielt die Informationsarchitektur der Website eine wichtige Rolle.
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