Wenn das JavaScript von Anzeigen auf einer Webseite aufgrund der robots.txt von Google nicht abgerufen werden kann, ist das kein Problem.

Google hat gerade bekannt gegeben, dass die jüngsten Indexierungsprobleme behoben seien. Es ist das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass Google solche Probleme hatte und nach kurzer Zeit als gelöst meldete.

Wer heute auf einer Google-Suchergebnisseite landet, muss schon genau hinsehen, um bezahlte Anzeigen von den restlichen Ergebnissen unterscheiden zu können. Das hat sich mit dem Redesign der mobilen Suchergebnisse noch verstärkt.

Google unterstützt Domain Properties nur in der neuen Search Console. Daher kann es zur Nutzung von Funktionen in der alten Search Console notwendig sein, zusätzliche Properties anzuwenden.

Das Aufteilen der Inhalte einer Website auf mehrere Websites schafft laut Google nicht entsprechend mehr Sichtbarkeit. Grundsätzlich ist es besser, eine starke Website statt mehrerer schwächerer Websites zu betreiben.

Google hat ein neues Indexierungsproblem eingeräumt. Es gibt zudem Beobachtungen, dass neue Inhalte wieder nicht indexiert werden.

Google bietet jetzt die Möglichkeit, über die Suche, per Google Maps und über den Google Assistant Essen nach Hause zu bestellen - vorerst allerdings nur in den USA. Teilnehmende Lieferservices können einfach per Button beauftragt werden.

Die gestrigen Indexierungsprobleme hat Google inzwischen behoben. Zugleich stellt sich die Frage, ob es ein neues Update gegeben hat.

Auf den Google-Ergebnisseiten kam es gestern zu deutlichen Veränderungen. Gab es ein Google-Update, oder sind die Indexierungsprobleme des gestrigen Tages der Grund?