E-Commerce-Seiten sollten sich laut Google vor allem an transaktionsorientierte Nutzer richten.
E-Commerce-Seiten sollten sich laut Google vor allem an transaktionsorientierte Nutzer richten.
In Twitter wird es wohl bald die Möglichkeit geben, Konversationen zu abonnieren, ohne selbst daran teilzunehmen. Eine entsprechende Funktion wurde jetzt entdeckt.
Laut Google ist es nicht nötig, Hreflang-Verweise für alle Seiten zu verwenden. Zu viele Hreflangs würden unnötige Komplexität auf eine Website bringen.
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Shoppingseiten sollten auch shoppingrelevante Inhalte bieten. Das künstliche Anreichern mit Informationen kann laut Google aber gegen die Nutzerintention laufen.
Knapp eine Woche nach dem Beginn des aktuellen Google-Updates gibt es neue Informationen und Spekulationen.
Google hat einige Informationen zum Core-Update vom 12. März gegeben. Demnach handelt es sich zwar um ein großes, aber bei Weitem nicht um das größte Update bisher.
Ein aktuelles Forschungspapier von Google beschreibt einen neuen Ansatz beim Ranking von Webseiten. Ist das aktuelle Core-Update auf eine Umstellung auf einen neuen Rankingalgorithmus zurückzuführen?
Google hört nicht mit dem Crawlen von 404-Seiten auf, solange es Signale wie zum Beispiel Links gibt, die auf diese Seiten verweisen.
Google rät dazu, URLs zu vermeiden, die Serverfehler auslösen. Dabei können auch schon URLs in Fußnoten problematisch sein.
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