Die Google Cache-Version indexierter Webseiten enthält nur statisches HTML, aber kein gerendertes JavaScript.
Die Google Cache-Version indexierter Webseiten enthält nur statisches HTML, aber kein gerendertes JavaScript.
Die von Google gecachten Seiten in den Suchergebnissen zeigen nur statisches HTML an, nicht jedoch gerendertes JavaScript. Für Webseiten, die komplett auf JavaScript basieren, ist diese Ansicht also wenig hilfreich. Doch es gibt Alternativen.
Damit Google im Knowledge Panel Verknüpfungen zu den Social Media-Profilen einer Webseite oder einer Marke anzeigt, sollten auf der zugehörigen Webseite die entsprechenden strukturierten Daten hinterlegt sein.
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Twitter wird zukünftig PNG-Grafiken anders behandeln und diese häufiger in JPEGs umwandeln. Dadurch soll die benötigte Dateigröße reduziert werden.
Videos, die oben auf einer Webseite platziert sind, haben eine größere Chance, von Google innerhalb der Suchergebnisse angezeigt zu werden.
Google rät dazu, Webseiten so zu gestalten, dass sie vom aktuellen Googlebot abgerufen und gerendert werden können. Dies sei besser, als auf ein Update der Web Rendering Engine zu warten.
Das Einfügen strukturierter Daten per JavaScript kann dazu führen, dass Google die Daten erst später erkennt und verarbeitet.
Damit Google ein Bild in den Suchergebnissen anzeigt, muss auch die Landing Page, auf der sich das Bild befindet, indexiert sein.
Wenn von Google verhängte manuelle Maßnahmen nicht behoben werden, laufen diese zwar irgendwann aus, das aber kann Jahre dauern.
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