Webseiten, bei denen es auf aktuelle Inhalte ankommt, sollten diese nicht per JavaScript laden.
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Googles Chrome-Browser bringt einige Einschränkungen für SEOs und Webmaster: URLs werden nicht mehr vollständig angezeigt und bestimmte Antworten erscheinen direkt bei der Eingabe der Suche, so dass Webseiten gar nicht erst aufgerufen werden müssen.
Twitter hat die Möglichkeit eingeführt, Broadcasts per Audio ohne Bild zu senden. Damit eröffnen sich neue Chancen bei der Nutzung des sozialen Netzwerks.
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Das Einbinden von Bildern über das sogenannte Hotlinking wird von Google nicht als Link gewertet.
Inhalte auf Webseiten, bei denen es auf die Aktualität der Inhalte ankommt, sollten nicht per JavaScript geladen werden, sondern direkt im HTML-Code enthalten sein. Sonst kann es zu zeitlichen Verzögerungen bei der Indexierung kommen.
Erneut gibt es starke Anzeichen für ein Google-Update.
Wieder einmal gibt es Anzeichen für ein größeres Google-Update. Inzwischen scheint sich ein etwa 14tägiger Rhythmus eingependelt zu haben.
Betreiber von Webseiten und insbesondere von Online Shops sollten sich bei der Gestaltung und Optimierung ihrer Seiten auf spezifische Landing Pages konzentrieren. Kategorieseiten, die auf generische Keywords abzielen, bringen vergleichsweise wenig Traffic, der konvertiert.
Das Weiterleiten vieler Seiten auf eine einzelne Seite kann dazu führen, dass Google dies als Soft-404-Fehler bewertet und dies entsprechend in der Search Console anzeigt.
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