Bei allgemein formulierten Markennamen ist es für Suchanfragen nach der Marke manchmal schwierig, in Google auf den vorderen Plätzen zu landen.
Bei allgemein formulierten Markennamen ist es für Suchanfragen nach der Marke manchmal schwierig, in Google auf den vorderen Plätzen zu landen.
Google hat die Seite zu den Sucheinstellungen überarbeitet. Nicht mehr veränderbar ist die Zahl der Suchergebnisse pro Seite.
Die Daten zur Suchanalyse in der Google Search Console umfassen nicht alle Queries. Das sollte bei der Auswertung der Daten berücksichtigt werden.
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Nur weil ein Keyword im Titel oder der URL einer Seite vorkommt, muss diese Seite nicht auf dem ersten Platz der Google-Ergebnisse landen. Das gilt auch für Markennamen. Dabei haben es allgemein formulierte Markennamen bei Brand-Suchen besonders schwer.
Nicht in allen Ergebnis-Snippets werden die Keywords, nach denen gesucht wurde, hervorgehoben. Das ist laut Google normal.
Google zeigt für manche Suchanfragen eine neue Variante von Sitelinks mit Bildern an. Schon zuvor hatte Google solche Sitelinks im Rahmen eines Tests angezeigt.
Google hat sich zur jüngsten Änderung der Datenerfassung in der Google Search Console geäußert, die offenbar zur Verwirrung einiger Nutzer geführt hatte.
Nicht immer hebt Google die gesuchten Keywords in den Ergebnis-Snippets hervor. Das ist kein Grund zur Sorge.
Google ignoriert bestimmte Links. Dabei spielt vermutlich deren Position eine Rolle.
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