Google hat den verfügbaren Platz für Descriptions in den Suchergebnissen offenbar erweitert.
Google hat den verfügbaren Platz für Descriptions in den Suchergebnissen offenbar erweitert.
Es deutet vieles darauf hin, dass Google deutlich mehr Platz für Descriptions in den Suchergebnissen zur Verfügung stellt. Die durchschnittliche Länge der dargestellten Descriptions liegt mit knapp 223 inzwischen schon weit über den früheren Werten.
Einstellungen von Properties in der Google Search Console werden nicht ohne Zutun des Webseiteninhabers geändert. Das gilt auch für den Wechsel von HTTP auf HTTPS.
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Bei bestimmten Suchanfragen enthalten die SERPs bei Google mehr bezahlte Anzeigen als organische Treffer. Das ist für die Nutzer unschön, hat aber durchaus seine Gründe.
Google ergreift jetzt Maßnahmen gegen den Missbrauch strukturierter Daten. Als sogenannten Event-Spam bezeichnet man das missbräuchliche Auszeichnen von Produkten oder Rabatt-Aktionen mit strukturierten Daten für Veranstaltungen.
Lob für SEO-Experten gab es von Google: Es sei manchmal gut, sich auf deren Dienste verlassen zu können.
Auch Google erkennt den Mehrwert guter SEOs. Vor allem bei technisch komplexeren Zusammenhängen können die Dienste erfahrener SEO-Experten unentbehrlich sein, was ein aktuelles Beispiel zeigt.
Die Herkunft von Backlinks alleine stellt noch keinen ausreichenden Grund dar, sie per Google Disavow-Tool abzuwerten. Man sollte zuerst genauer hinsehen.
Google bietet keine Möglichkeit, die Bedeutung einzelner Seiten herabzustufen. Auch das Setzen bestimmter Seiten auf "noindex" stellt keine Lösung dar. Welche Möglichkeiten gibt es noch?
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