Google macht Ernst im Kampf gegen störende und unerwünschte Werbung: Ab dem kommenden Jahr wird der Chrome-Browser bestimmte Arten von Anzeigen blockieren. Publisher erhalten rechtzeitig eine Warnung in einem speziellen Tool.
Google macht Ernst im Kampf gegen störende und unerwünschte Werbung: Ab dem kommenden Jahr wird der Chrome-Browser bestimmte Arten von Anzeigen blockieren. Publisher erhalten rechtzeitig eine Warnung in einem speziellen Tool.
Google nutzt ab jetzt keine Inhalte aus dem abgeschalteten dmoz-Verzeichnis mehr für die Erzeugung von Snippets.
Google hat angekündigt, keine Inhalte des dmoz-Verzeichnisses mehr für die Darstellung von Ergebnis-Snippets zu verwenden. dmoz war vor kurzer Zeit offiziell abgeschaltet worden.
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Google zeigt für manche Suchanfragen Local Packs an, in denen bestimmte Unternehmen mehrfach auftauchen. Ein Versehen?
Ad-Blocker werden laut einer Studie kaum auf Mobilgeräten genutzt.
Yandex wird seine Content-Plattform für alle Publisher öffnen. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz sorgt die Plattform für die Verteilung der Inhalte an interessierte Nutzer.
Laut einer aktuellen Studie ist die Nutzung von Ad-Blockern in den USA auf Desktops wesentlich verbreiteter als auf mobilen Geräten. 40 Prozent der Nutzer verwenden eine App zum Blockieren von Apps.
Google hat erneut die Richtlinien für seine Qualitätsprüfer angepasst.
Betreiber von Webseiten mit einem häufigem Wechsel der Inhalte sollten überlegen, das "unavailable after"-Tag zu verwenden, damit Google das Crawling ihrer Seite besser steuern kann.
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