Ein neues Forschungsprojekt, das kürzlich von Google veröffentlicht wurde, zeigt: Suchergebnisseiten werden nicht mehr von einfachen Rankings geprägt, sondern werden immer vielfältiger. Dabei wird vor allem eines deutlich: Vorne werden zukünftig solche Webseiten stehen, auf denen die Fragen der Nutzer am besten beantwortet werden.

Heute im SEO-Recap: Unsichere Elemente auf HTTPS-Seiten können dazu führen, dass Google diese Seiten nicht indexiert und stattdessen die HTTP-Variante bevorzugt.

Seiten, die per HTTPS ausgeliefert werden, aber dennoch unverschlüsselt übertragene Elemente enthalten, werden möglicherweise von Google nicht als Canonical indexiert; statt dessen kann es geschehen, dass Google die HTTP-Variante der Seite bevorzugt.

Das heutige Google Doodle ehrt einen der bekanntesten Konditoren der Geschichte: Franz Sacher gilt als Erfinder der Sachertorte, die auch heute noch zu den bekanntesten und beliebtesten Exportartikeln Österreichs zählt.

Google Maps bietet jetzt für bestimmte Orte Informationen zum möglichen Zugang für Rollstuhlfahrer an.

Google hat offiziell das neue Gboard für Android vorgestellt. Es bietet viele interessante Funktionen wie zum Beispiel die Unterstützung mehrerer Sprachen in einer Unterhaltung oder die komfortable Suche nach Emojis.

Google hat kein Interesse mehr an Vulgärsprache in Rich Snippets und verschärft daher die Richtlinien für Reviews. Die Klickrate von AMP Rich Snippets ist oftmals deutlich schlechter als bei normalen AMP-Ergebnissen.

Google erlaubt zukünftig keine Vulgärsprache und Obszönitäten mehr in Reviews, wenn diese als Rich Snippets in den Suchergebnissen erscheinen sollen.

Die Klickrate von AMP-Ergebnissen, die als Rich Cards ausgespielt werden, ist in vielen Fällen deutlich niedriger als für normale AMP-Ergebnisse.