Google hat ein neues Logo. Allein diese Nachricht hat ein breites Medienecho gefunden. Doch hinter dem neuen Logo steckt viel mehr. Für Google steht eine Zeitenwende bevor - mit ungewissem Ausgang.
Google hat ein neues Logo. Allein diese Nachricht hat ein breites Medienecho gefunden. Doch hinter dem neuen Logo steckt viel mehr. Für Google steht eine Zeitenwende bevor - mit ungewissem Ausgang.
Gestern überraschten zwei große SEO-Tool-Anbieter mit der Nachricht, dass sie ab jetzt die Integration von Keyword-Daten und Rankings aus der Google Search Console ermöglichen. Weil die Rankingdaten direkt von Google und damit aus erster Hand stammen, sind sie für Webmaster und SEOs besonders wertvoll.
Mobile Nutzer surfen zu 90 Prozent in Apps und nur noch zu zehn Prozent im mobilen Browser. Dieses Verhalten bedroht das Geschäft der Suchmaschinen, wie Yahoo auf seiner Mobile Developer Conference in New York erklärte.
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Google empfiehlt, Leerzeichen in URLs zu vermeiden. Besser ist es, Bindestriche oder ein entsprechendes Encoding zu verwenden. Dabei muss zwischen der URL selbst und dem Query String unterschieden werden. Das Encoding ist auch bei Nicht-ASCII-Zeichen in URLs wichtig.
In der mobilen Suche zeigt Google gefundene Apps jetzt in einem neuen Design. Statt der bisherigen Darstellung in Listenform erscheinen die Apps jetzt in einer Kachel-Optik.
Google verteidigt sich gegen die Vorwürfe der EU-Kommission wegen des vermeintlichen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung. In einer Stellungnahme macht der Konzern sehr deutlich, dass es sich nichts vorzuwerfen habe. Vor allem kritisiert Google, dass der reine Blick auf die Suche zu eng sei - viel mehr müsse man auch die Shopping-Konkurrenz berücksichtigen.
Cortana, Siri, Google Now und Alexa bekommen schwergewichtige Konkurrrenz: Facebook will seinen eigenen digitalen Assistenten auf den Markt bringen. Der Name für das Produkt, das in den Facebook Messenger integriert wird, lautet schlicht "M".
Durch manipulierte Ergebnisse kann es möglich sein, den Ausgang zukünftiger US-Präsidentschaftswahlen entscheidend zu manipuliereren. Das ist des Ergebnis einer aktuellen Studie zweier Psychologen aus den USA. Auch wenn Google in der Studie nicht explizit erwähnt wird, so kommt dem Suchmaschinenkonzern doch eine bedeutende Rolle und eine große Verantwortung zu.
Das Nutzungsverhalten auf Smartphones ist bekanntlich anders als auf Desktop-PCs. Mobile Nutzer bevorzugen Apps und dafür weniger klassische Einstiegspunkte wie die Suche. Das bekommt auch Google zu spüren. Klar, dass der Konzern nach Möglichkeiten sucht, darauf zu reagieren. Steht das angedrohte schlechtere Ranking von Webseiten mit Interstitials damit in einem Zusammenhang? Ein Mitbegründer der Bewertungsplattform Yelp meint ja.
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