SEO-Beratung anfragen
Google hat heute die Umstellung auf einen mobilen Index offiziell angekündigt und gibt Tipps, was Webmaster vor der Umstellung beachten sollten.
Google zeigt aktuell neue Elemente in der mobilen Suche an. Der Test umfasst zwei neue Call-to-Actions für das lokale Knowledge Panel und einen Button, der beim Scrollen erscheint.
Der weltweite Anteil der mobilen Internetnutzung hat im Oktober erstmals den Anteil der Desktops überstiegen. Allerdings gibt es auf der Ebene einzelner Länder deutliche Unterschiede - vor allem in Deutschland zeigt sich noch ein anderes Bild.
Google will in naher Zukunft auf einen mobilen Index umschalten und damit dem Motto "Mobile First" gerecht werden. Doch noch sind nicht alle Probleme gelöst, was eine aktuelle Aussage eines Google-Mitarbeiters zeigt.
Google testet eine neue Darstellung für lokale Suchergebnisse auf Mobilgeräten. Im Unterschied zur bekannten Darstellung fallen vor allem die größeren Bilder auf.
Diese Nachricht könnte gravierende Änderungen für die Rankings in Google bringen: Wie das Unternehmen mitteilt, wird das Unternehmen auf einen mobilen Index umschalten. Das bedeutet: Google wird zuerst die mobile Version von Webseiten indexieren und verwenden.
Nachdem bereits gestern erste AMP-Ergebnisse in der Google-Websuche beobachtet worden waren, hat Google jetzt den Rollout bestätigt.
Beim Besuch von Webseiten, die nicht mobilfreundlich sind, bietet Google Chrome jetzt die Option, sich eine optimierte Version der Seite anzusehen.
Wie es aussieht, hat Google damit begonnen, AMP-Ergebnisse auch außerhalb des News-Bereichs in der mobilen Suche anzuzeigen. Erste Treffer in der Websuche wurden inzwischen beobachtet.
Google hat angekündigt, in der mobilen Suche mehr Thumbnails in den Ergebnissen anzuzeigen. Webseitenbetreiber sollten jetzt noch mehr darauf achten, Beiträge mit passenden Bildern auszustatten.
Google hat heute angekündigt, dass Webseiten, die Inhalte per AMP anbieten, noch in diesem Jahr mehr Präsenz in der mobilen Suche erhalten werden.
Google führt derzeit einen Test durch, bei dem AMP-Seiten in den Suchergebnissen deutlicher gekennzeichnet werden als zuvor.
Beobachtungen zum aktuellen Google-Update zeigen, dass sich in den letzten Tagen die Ergebnisse der mobilen Suche sowie der Desktop-Suche angenähert haben. Das kann man vor allem am Vergleich von Sichtbarkeitswerten erkennen.
Das AMP-Framework bietet jetzt eine neue Funktion, mit der Inhalte von Webseiten ohne erneutes Laden aktualisiert werden können. Die "AMP-Live-List" wird bereits von mehreren großen Webseiten genutzt.
Google hat nun offiziell die Kennzeichnung mobilfreundlicher Seiten eingestellt. Dies war nach einer entsprechenden Ankündigung vor wenigen Tagen erwartet worden.
Google plant kein Tool zur Prüfung von Webseiten auf störende Werbeeinblendungen, sogenannte Interstitials. Die Nachfrage nach einem solchen Tool war angestiegen, nachdem Google die Abwertung von Webseiten mit störenden Interstitials angekündigt hatte.
Google wird ab dem Jahr 2017 manche Webseiten, die Popups oder Interstitials verwenden, in den mobilen Suchergebnissen niedriger ranken.
Google wird zukünftig keine Kennzeichnung für mobilfreundliche Webseiten in den Suchergebnissen mehr anzeigen. Das Label "Mobile-friendly" war eingeführt worden, um solche Webseiten zu markieren, die auch auf Mobilgeräten wie Smartphones gut nutzbar sind.
Google zeigt Webmastern, deren Seiten Fehler bei der AMP-Implementierung aufweisen, Hinweise direkt auf der Suchergebnisseite an.
Die mobile Suche ist auf dem Vormarsch. Das unterstreicht ein aktueller Bericht, demzufolge der Anteil von Suchanfragen im den USA, der von mobilen Geräten stammt, inzwischen fast bei 60 Prozent liegt.
Seite 7 von 10
Wir bringen gemeinsam Ihre Webseite in Google nach vorne. Profitieren Sie von jahrelanger SEO-Erfahrung.
Mehr erfahren