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Webseiten, die für die Darstellung auf Mobilgeräten ausschließlich auf AMP setzen, haben es zur Zeit noch schwer. Dennoch setzen vor allem größere Webseiten mobil bereits komplett auf AMP.
In Lauf der kommenden Wochen wird eine große Anzahl von Webseiten in Googles neuen "Mobile First"-Index wandern. Dies wurde auf einer aktuell stattfindenden Konferenz mitgeteilt.
Google hat die Bedeutung von AMP für E-Commerce-Seiten hervorgehoben. Es gibt bereits zahlreiche Shopping-Plattformen, die AMP erfolgreich einsetzen. Zudem sind weitere Verbesserungen in Vorbereitung.
Google hat ein neues Format für AMP angekündigt. Die neuen AMP Stories ermöglichen es, mehrseitige Inhalte zu erstellen, die vor allem aus Bildern, Videos und Animationen bestehen. Damit tritt Google in direkte Konkurrenz zu Anbietern wie Snapchat oder Instagram.
Google hat die Ansprüche an Bilder auf AMP-Seiten heraufgesetzt. Wer die Chance erhöhen möchte, dass die eigene Seite auch im AMP-Karussell für Schlagzeilen auftaucht, sollte auf eine Mindestbreite der Bilder von 1.200 Pixeln achten.
Der Einsatz des Vary-HTTP-Headers zum Hinweis auf unterschiedliche Seiten für Mobilgeräte und den Desktop sollte nur dort erfolgen, wo es auch technisch begründet und sinnvoll ist. Darauf hat Google kürzlich hingewiesen.
Google hat das Tool zum Testen von AMP-Seiten erweitert. Außerdem ist es jetzt möglich, Tests direkt von der Suchergebnisseite aus zu starten.
Das gestern von Google angekündigte Speed-Update und der neue "Mobile First"-Index hängen nicht zusammen.
Google hat angekündigt, ein großes Ärgernis bei AMP-Seiten abzuschaffen: Zukünftig sollen die Original-Publisher-URLs angezeigt werden.
Wichtige Inhalte auf einer Webseite sollten laut Google direkt und möglichst ohne Extra-Klicks angezeigt werden. Das gilt auch für mobile Webseiten.
Google setzt für die mobile Version einer Webseite nicht die gleiche interne Linkstruktur voraus, die es auf der Desktop-Version gibt. Wichtig ist aber, dass die wesentlichen Inhalte auf beiden Seiten gleich und crawlbar sind.
Momentan ist die Ladezeit mobiler Webseiten noch kein Rankingfaktor bei Google. Das könnte sich jedoch in nächster Zeit ändern. Einen direkten Zusammenhang mit Googles neuem Index scheint es dabei nicht zu geben.
Google hat in einem Blogbeitrag Tipps veröffentlicht, wie sich Webmaster auf den neuen 'Mobile First'-Index vorbereiten können. Die Umstellung ist bereits in vollem Gange.
Wenn man testen möchte, ob die eigene Webseite bereits in den neuen Google-Index aufgenommen wurde, und eine Auswertung der Logfiles vornimmt, muss man dabei AMP-Seiten herausrechnen, denn auch diese werden vom mobilen Googlebot besucht.
Das Verlinken von AMP- auf Desktop-Seiten sollte laut Google aus Gründen der Usability vermieden werden. Der Kontrast zwischen den Darstellungsvarianten wäre zu groß.
Es gibt eine einfache Möglichkeit, um zu prüfen, ob eine Webseite bereits in Googles neuen "Mobile First"-Index umgezogen wurde: Dazu genügt ein Blick in die Logdateien des Webservers.
Google versendet Warnungen an Webmaster, wenn auf deren AMP-Seiten Videos fehlen, die auf der Canonical-Version der Seite enthalten sind.
Sollten sprachbasierte Suchanfragen ("Voice Search") in der Google Search Console gesondert ausgewiesen werden? Inwiefern unterscheiden sich diese von Suchanfragen, die per Tastatur eingegeben werden? Und welchen Nutzen kann man aus der Kenntnis dieser Punkte ziehen? Diese Diskussion findet gerade zwischen einigen SEOs und Johannes Müller von Google statt.
Es gibt eine Möglichkeit, mit der man meistens feststellen kann, ob Google das Verhältnis zwischen mobiler und Desktop-Version einer Webseite richtig verstanden hat: Die "info:"-Abfrage.
Auch im neuen "Mobile First"-Index von Google gilt: Eine separate Mobilversion muss stets per Canonical-Link auf die Desktop-Version verlinkt werden.
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