SEO-Beratung anfragen
Google nennt vier Kriterien, auf die man für die Vorbereitung von Webseiten auf den neuen Mobile First-Index achten muss. Neben den Inhalten gehören auch strukturierte Daten dazu.
Google nutzt in der mobilen Seite inzwischen vorzugsweise AMP-Seiten für die Erstellung von Featured Snippets. Manche Webseitenbetreiber berichten von spürbaren Trafficveränderungen aufgrund dieser Änderung.
Der Traffic von Smartphones und Tablets übersteigt laut einem aktuellen Bericht inzwischen deutlich den Desktop-Traffic. Anders sieht es dagegen in Deutschland aus: Hier gibt es nach wie vor ein deutliches Übergewicht für den Desktop.
Google hat ein neues Element auf den Suchergebnisseiten eingeführt: Für entsprechende Suchanfragen erscheint jetzt eine Box, mit der man den Test für AMP-Seiten einleiten kann.
Google spielt jetzt eine Eingabemaske für den Mobile Friendly-Test direkt auf der Suchergebnisseite aus. Allerdings ist die neue Funktion noch nicht für alle Nutzer sichtbar.
Der Anteil von AMP-Seiten an den Google-Ergebnissen steigt weiter, in vielen Ländern sogar drastisch. Auch in Deutschland ist ein positiver Trend zu verzeichnen.
Die aktuelle AMP-Roadmap enthält viele nützliche Funktionen und Erweiterungen, die demnächst verfügbar sein werden. Dazu gehört zum Beispiel das Tracken von Videos oder neue Templates, um schnell und einfach AMP-Seiten anlegen zu können.
Google hat darauf hingewiesen, auch auf mobilen Webseiten Alt-Attribute für Bilder zu setzen. Dieser Hinweis ist auch im Zusammenhang mit der Umstellung auf Googles neuen "Mobile First"-Index wichtig.
Twitter hat damit begonnen, aus seinen Apps auf die AMP-Variante von Webseiten zu verlinken. Das kann zu einer wesentlich besseren Leistung bei der Darstellung führen.
Google wird solche Seiten als erstes in seinen neuen Index aufnehmen, die dafür bereit sind. Dazu müssen die Seiten entweder über eine optimierte Mobilversion verfügen oder responsiv sein.
Google rät Webmastern, in Vorbereitung auf den neuen Index auf 'Noindex"-Direktiven und Faulty Redirects ihrer mobilen Webseiten zu achten.
Webseiten, die eine separate mobile Version besitzen, sollten möglichst vor dem Start von Googles neuem Index auf responsive Design umgestellt werden.
Google wird für die Vorbereitungen auf den neuen "Mobile First"-Index, dessen Schwerpunkt auf mobilen Webseiten liegt, noch eine Weile brauchen. Vor 2018 ist laut Google nicht mit dem Start zu rechnen. Bis zur vollständigen Umstellung kann es Jahre dauern.
Eine neue Studie zeigt, dass inzwischen ein bedeutender Anteil des mobilen Traffics über AMP oder über Facebook Instant Articles erzeugt wird. Dabei erwies sich die Facebook-Plattform als besonders schnell.
Google ermöglicht jetzt das Verbinden von AdWords-Anzeigen aus der Suche mit AMP Landing-Pages. Zudem konvertiert Google Display-Anzeigen in ein AMP-kompatibles Format.
Google hat auf der I/O-Konferenz bekannt gegeben, dass AMP-Seiten, die man aus der Suche aufruft, jetzt doppelt so schnell laden wie zuvor. Dafür sind zahlreiche technische Optimierungen verantwortlich.
Der Rollout des neuen Google Mobile First-Indexes könnte schrittweise und in Etappen erfolgen. Das hat Johannes Müller von Google in einem aktuellen Webmaster-Hangout mitgeteilt.
Google testet ein neues Design für die Darstellung von Tags in der mobilen Suche. Die nicht klickbaren Elemente im Snippet liefern wichtige Stichworte zur jeweiligen Seite.
Mit der anstehenden Umstellung auf Googles neuen Index wird es auch Veränderungen des Link-Graphen bzw. der Linkstruktur geben. Das liegt vor allem daran, dass mobile Seiten weniger häufig verlinken und verlinkt werden, als dies auf dem Desktop der Fall ist.
Das "Alt"-Attribut für die Kennzeichnung von Bildern im HTML-Quellcode muss auch für mobile Webseiten gesetzt werden. Nicht nötig ist es jedoch für Bilder, die als Platzhalter dienen.
Seite 4 von 10
Wir bringen gemeinsam Ihre Webseite in Google nach vorne. Profitieren Sie von jahrelanger SEO-Erfahrung.
Mehr erfahren