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Seiten, die auf "noindex" gesetzt werden, fallen früher oder später aus dem Google-Index heraus. Das führt dazu, dass auch die Links auf diesen Seiten nicht mehr berücksichtigt werden.
Google hat eine neue Video-Serie herausgebracht, in der Tipps und Tricks für SEOs und Webmaster gegeben werden. Der Name der Serie lautet "SEO Snippets".
Trailing Slashes in URLs, also am Ende von URLs stehende Slashes bzw. Schrägstriche, können sich auf das Crawlen und Indexieren durch Google auswirken. Was dabei beachtet werden muss, hat Johannes Müller heute mitgeteilt.
Google hat nach sieben Jahren eine neue Version des SEO Starter Guides herausgebracht. Enthalten sind vor allem Erweiterungen in Bezug auf die mobile Suchmaschinenoptimierung. Neu sind auch Erläuterungen zu strukturierten Daten.
Vorsicht beim Einsatz von Canonical-Links: Google ignoriert alle Inhalte auf Seiten, die per Canonical auf eine andere Seite verweisen.
Google hat die Bedeutung aussagekräftiger Titel unterstrichen. Diese helfen demnach nicht nur den Besuchern einer Seite, sondern werden auch von den Algorithmen berücksichtigt.
Der Aufbau der URLs einer Webseite muss aus Sicht Googles nicht den inhaltlichen Strukturen einer Webseite entsprechen.
Die Angaben zu den Rankings in der Google Search Console können irreführend sein. Ohne Kenntnis, wie die Positionen berechnet werden, droht die Gefahr, falsche Schlüsse zu ziehen.
Wie viele Links pro Seite sollte es höchstens geben? Und: Spielt die Zahl der Links überhaupt eine Rolle? Laut Google sollte man den Blick zumindest auch auf andere Faktoren richten.
Für Google ist es in Ordnung, wenn auf einer Seite leere Links in Menüs vorhanden sind. Solche Links werden zum Beispiel für die Navigation in Drop Down-Menüs verwendet.
Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist es für Google durchaus in Ordnung, wenn es auf einer Seite mehrere H1-Überschriften gibt.
Es ist nicht möglich, Seiten per XML-Sitemap mit "noindex" zu deklarieren. Allerdings kann man eine XML-Sitemap dazu verwenden, Seiten schneller aus dem Index zu entfernen.
Die Paginierung per rel='next' und rel='prev' wird von Google nicht erkannt, wenn sie im Zusammenspiel mit dem <a>-Tag verwendet wird.
Wie viel Text muss eine Seite enthalten, damit sie in den Google-Rankings erfolgreich sein kann? Und bringt es Vorteile, auf Kategorieseiten zusätzliche Texte anzuzeigen? Zu diesen Fragen gab es gerade eine interessante Diskussion auf Twitter mit einer wichtigen Aussage von Johannes Müller.
Die anstehende Migration auf den neuen Google-Index ist kein Grund, notwendige Verbesserungen auf einer Webseite zu verschieben.
Laut Google sollte es für das Ranking einer Seite inzwischen keinen Unterschied mehr bedeuten, ob ein 301- oder ein 302-Redirect verwendet wird. Sollte es doch zu einem abweichenden Verhalten kommen, so liegt der Fehler vermutlich bei Google.
Klare Kritik übte Johannes Müller von Google gerade an einer Webseite, deren Rankings sich in den letzten Tagen verschlechtert hatten. Der Kritikpunkt lautet: Das Umschreiben bestehender Inhalte ist kein Zeichen guter Qualität.
Die Länge der URL entscheidet nicht darüber, ob eine Seite höher als eine ansonsten gleichwertige andere Seite gerankt wird.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Ladezeit einer Webseite und der Crawling-Aktivität von Google. Das zeigt auch ein aktuelles Beispiel.
Keywords sind out, es zählen die Inhalte und Funktionalität einer Webseite. Das ist keine neue Nachricht, aber es kann nicht oft genug wiederholt werden. Google hat das jetzt getan.
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