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Google hat eine neue Variante für Produktanzeigen im Knowledge Panel herausgebracht. Die neuen Local Inventory Ads sind sowohl mobil als auch auf dem Desktop verfügbar.
Für AdWords-Anzeigen können jetzt bis zu acht Sitelinks dargestellt werden. Diese Erweiterung folgt kurz nach der Einführung der neuen Karussell-Sitelinks.
Google hat einige Anzeigenkäufer auf AdWords gesperrt, weil diese durch Manipulationen ihrer Parameter für ein deutliches Absinken der Klickpreise bei vielen Publishern gesorgt haben.
Remarketing in Google AdWords erlaubt jetzt auch das Einbeziehen von Personen, die sich zuvor ein bestimmtes Video auf YouTube angesehen oder mit diesem interagiert haben.
Google zeigt in der mobilen Suche ein neues Anzeigenformat an: Für bestimmte Autohersteller erscheint dort Werbung mit großformatigen Bildern. Die Darstellung erfolgt als Karussell, so dass man zwischen verschiedenen Bildern wechseln kann.
Facebook öffnet das Tor für Anzeigen im Bereich unterhalb von Instant Articles. Damit sollen Publisher deutliche Steigerungen ihrer Einnahmen erzielen können.
Eine aktuelle Umfrage zeigt die Bedeutung von Videos sowohl für die Werbetreibenden als auch für die Verbraucher, wenn es um Kaufentscheidungen geht.
Google macht Ernst im Kampf gegen störende und unerwünschte Werbung: Ab dem kommenden Jahr wird der Chrome-Browser bestimmte Arten von Anzeigen blockieren. Publisher erhalten rechtzeitig eine Warnung in einem speziellen Tool.
Laut einer aktuellen Studie ist die Nutzung von Ad-Blockern in den USA auf Desktops wesentlich verbreiteter als auf mobilen Geräten. 40 Prozent der Nutzer verwenden eine App zum Blockieren von Apps.
Google stellt seit kurzem erweiterte Informationen zum Quality Score von Anzeigen zur Verfügung. Diese Informationen kann man nutzen, um eigene Anzeigen gezielt zu verbessern und den Klickpreis zu reduzieren.
Google ermöglicht jetzt eine bessere Messbarkeit von Marketing-Aktivitäten: Per Google Attribution kann man den Effekt des Marketings über mehrere Kanäle und Geräte hinweg bestimmen.
Google hat Änderungen an der Berechnung und den Schwellwerten für den Ad Rank angekündigt. Der Ad Rank bestimmt, ob und wann eine Anzeige auf einer Suchergebnisseite erscheint.
Google ist jetzt in der Lage, AdSense-Anzeigen von einzelnen Unterseiten zu entfernen, wenn dort gegen die Richtlinien des Anzeigennetzwerks verstoßen wird. Zudem erhalten Publisher mehr Informationen über die ihnen vorgeworfenen Verstöße.
In Google AdWords gibt es eine neue Benutzeroerfläche zum Abgeben von Geboten für Keywords. Dort erhält man für unterschiedliche Position jeweils passende Gebotsvorschläge.
Google erlaubt jetzt Anzeigen mit einer Größe von 300 mal 250 Pixeln im oberen Bereich von mobilen Webseiten. Doch grundsätzlich kann das Googles eigenen Richtlinien widersprechen.
Google ermöglicht jetzt mit "Similar Audiences for Search and Shopping" die gezielte Ansprache von Kunden, die bestimmte Interessen teilen. Damit lassen sich bestehende Remarketing-Listen erweitern und die Konversionsrate erhöhen.
In der Google Bildersuche erhält man jetzt bei der Suche nach Kleidung oder Accesoires Tipps zu passenden Styles und Outfits.
Snapchat liefert seinen Werbekunden jetzt Informationen zur Anzahl der Besuche in Ladengeschäften nach dem Betrachten einer Anzeige. Die Konkurrenten Google und Facebook bieten solche Informationen schon seit längerer Zeit an.
In einem aktuellen Test spielt Google eine neue Version von AdWords-Anzeigen aus. Bei diesen befindet sich die sichtbare URL oberhalb des Titels.
Google hat mit Hilfe von Bewegungsdaten seiner Nutzer bereits etwa vier Milliarden Besuche in lokalen Läden und Geschäften erfasst, die nach dem Klick auf eine Anzeige erfolgt sind. Diese Daten sollen bald vielen weiteren AdWords-Kunden zugute kommen.
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