Das Hinzufügen von einem Bild zu einem Tweet wirkt sich nicht mehr auf die Zahl der verfügbaren Zeichen pro Tweet aus. Diese Änderung scheint seit heute zu bestehen.
Twitter bekommt eine App für Amazons digitalen Assistenten Alexa. Mit dieser App kann man sich unter anderem Trendthemen oder auch Retweets eigener Posts vorlesen lassen.
Google+ wartet mit einer Reihe neuer Features auf. Neben Fotos und Links in Kommentaren wird es auch ein Benachrichtigungs-Center geben, in dem die Nutzer ihre Aktivitäten im Netzwerk verwalten können.
Twitter hat einen neuen Button eingeführt, der sich in Webseiten einbinden lässt und der das Versenden von privaten Nachrichten an Personen oder Unternehmen erlaubt.
Die Integration von Newsfeeds aus sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook kann sich bezahlt machen: Unter Umständen belohnt Google das mit besseren Rankings. Voraussetzung ist allerdings, dass die Newsfeeds nur als Ergänzung für die Hauptinhalte der Seite dienen.
In einer aktuellen Studie wurde untersucht, wie gut deutsche Online-Shops im Online-Marketing aufgestellt sind. Je nach Branche zeigen sich teils deutliche Unterschiede.
Inhaber von lokalen Unternehmen haben jetzt auch die Möglichkeit, mit Links zu ihren Auftritten bei Facebook, Twitter und Co. im Knowledge Panel von Google zu erscheinen.
Google hat bestätigt, dass es nach wie vor keinen direkten Einfluss von sozialen Medien auf die Rankings in der Suche gibt. Was jedoch bleibt, sind indirekte Auswirkungen, die nicht vernachlässigt werden sollten.
Bing testet zur Zeit die Darstellung von Inhalten aus Twitter auf den Ergebnisseiten. Die Ergebnisse werden in einem Karussell dargestellt, wobei die Form der Darstellung sehr derjenigen auf Google ähnelt.
Facebook ändert seinen Algorithmus zur Ausspielung des Newsfeeds. Zukünftig wird es auch eine Rolle spielen, wieviel Zeit sich ein Nutzer voraussichtlich für das Lesen und Ansehen bestimmter Inhalte lassen wird. Neu ist außerdem, dass mehr Wert auf Abwechslung im Newsfeed gelegt werden soll.
Anbieter von Nachrichten profitieren laut einer Studie wenig von Twitter. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen kleinen und größeren Anbietern. Twitter ist außerdem vor allem für Breaking News relevant.
Laut einer aktuellen Studie generieren Shopping-Seiten weitaus weniger Traffic über soziale Netzwerke als über die Suche. Betrachtet man nur die Suche, so erfolgen die meisten Besuche auf Basis organischer Treffer. Erst mit weitem Abstand folgt bezahlte Suche-Werbung.
Viele Unternehmen haben Instagram für sich entdeckt, um ihre Online-Reichweite zu vergrößern und sich zusätzliche Besucher zu erschließen. Was in der letzten Zeit noch einfach war, dürfte in Zukunft aber vor allem für kleinere Unternehmen immer schwieriger werden, denn Instagram will vor allem eines: Geld verdienen.
Die soziale Suche "Jelly" setzt im Gegensatz zu einem maschinell erzeugten Index auf Antworten von Menschen. Ähnliche Ansätze gab und gibt es viele, doch die meisten hatten wenig Erfolg. Das soll bei Jelly anders werden.
Laut einem Bericht soll es für Publisher bald möglich sein, ihre Inhalte per Facebook Messenger zu verbreiten. Das wolle Facebook im April auf seiner jährlichen Entwicklerkonferenz mitteilen.
Facebook erweitert mit "Reactions" die Möglichkeiten, auf Posts zu antworten. Dazu wurde der Like-Button mit zusätzlichen Emotionen versehen, aus denen man auswählen kann. Die Entscheidung dazu hat sich über Jahre hingezogen.
Gerade für Einsteiger ist die Verwendung des Kurznachrichtendienstes Twitter alles andere als einfach. Es gibt bestimmte Regeln, die selbst fortgeschrittene Nutzer nicht beherrschen. Das will Twitter jetzt ändern und plant Anpassungen - auch vor dem Hintergrund enttäuschender Quartalszahlen.
Facebook darf in Frankreich keine Personen mehr tracken, die nicht Mitglied des sozialen Netzwerks sind. Das hat die französische Datenschutzbehörde CNIL festgelegt.