Das Einreichen einer oder mehrerer URLs in der Google Search Console veranlasst Google nicht dazu, bestehende Sitemaps erneut zu verarbeiten.
Das Einreichen einer oder mehrerer URLs in der Google Search Console veranlasst Google nicht dazu, bestehende Sitemaps erneut zu verarbeiten.
In der Google Search Console können auch sogenannte Links to Text auftauchen, also URLs, die auf konkrete Textstellen auf einer Seite verweisen. Normalerweise zeigt die Google Search Console aber nur Canonical URLs an.
Google hat angekündigt, kostenlose Shoppingergebnisse ab Ende Oktober in weiteren Ländern anzubieten, darunter auch in Deutschland.
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Änderungen des Website-Layouts können sich auf die Darstellung einer Website in der Suche auswirken, auch dann, wenn Inhalte und URLs gleich bleiben.
Mit einer zukünftigen Version von Google Chrome kann man jetzt ganz einfach Links direkt auf bestimmte Textstellen erzeugen. Bisher mussten die Links mit einem Textfragment versehen werden.
Google hat erklärt, dass sich die Inhalte von Featured Snippets kurzfristig ändern und lokal unterschiedlich ausfallen können. Das ist zum Beispiel im Hinblick auf Suchanfragen zur Verfärbung des Himmels in den USA aufgrund von Waldbränden relevant.
Für Google ist es kein Problem, wenn beim Aufruf einer nicht verfügbaren URL eine Weiterleitung auf eine 404-Seite erfolgt und nicht direkt der Statuscode 404 gesendet wird.
Google hat mitgeteilt, dass es Probleme mit der Indexierung von Newsbeiträgen gegeben habe. Die Probleme sollen inzwischen behoben sein.
Der Bericht zur Indexabdeckung in der Google Search Console ist wieder aktuell. Zuvor waren die Daten einige Tage im Rückstand gewesen. Noch nichts Neues gibt es wegen der fehlerhaften Zuweisung von Canonical-URLs durch Google.
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