Das jüngste Google-Update, das den Core-Algorithmus betrifft, hat laut Google am siebten März begonnen. Es diente vor allem dazu, bestimmte Webseiten aufzuwerten und nicht zum Zweck, Webseiten abzustrafen.
Das jüngste Google-Update, das den Core-Algorithmus betrifft, hat laut Google am siebten März begonnen. Es diente vor allem dazu, bestimmte Webseiten aufzuwerten und nicht zum Zweck, Webseiten abzustrafen.
Google zeigt inzwischen auch Suchergebnisseiten an, auf denen sich kein organischer Treffer befindet, auf denen aber dennoch bezahlte Anzeigen ausgespielt werden.
Googles 'Shopping Actions'-Programm betrifft nicht, wie zuvor befürchtet wurde, die organische Suche. Shopping Actions sollen dazu dienen, Einkäufe direkt über Google abzuschließen.
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Google hat einige Änderungen an der neuen Search Console vorgenommen. Diese betreffen vor allem die Benutzeroberfläche.
Google hat betont, dass Veränderungen auf den Suchergebnisseiten auch Chancen für SEOs bieten.
Ein Bericht über ein neues Google-Produkt mit dem Namen "Shopping Actions" lässt aufhorchen: Demnach verdient Google an Klicks auf organische Suchergebnisse. Schon gibt es Spekulationen über einen möglichen Zusammenhang mit dem letzten Update.
Google versucht, SEOs zu beruhigen, die wegen aktueller Entwicklungen auf den Suchergebnisseiten in Sorge sind. Vor allem ein aktuell durchgeführter Test hat bei vielen Webmastern und SEOs Befürchtungen ausgelöst, Google könne möglicherweise zukünftig weniger externe Ergebnisse auf den SERPs anzeigen.
Google hat ein weit verbreitetes Missverständnis ausgeräumt: Es gibt keinen neuen "Mobile First"-Index, sondern der bestehende Index wird nach und nach umgestellt. Diese Information dürfte für viele Webmaster und SEOs neu sein. Das liegt auch daran, dass Googles Kommunikation in dieser Sache alles andere als präzise war.
Googles Suchergebnisseiten haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Klassische SERPs mit zehn Blue Links sieht man nur noch selten. Dafür zeigt Google immer öfter eigene Ergebnisse und neuerdings sogar Trefferseiten ohne ein einziges organisches Ergebnis an. Das sorgt für Unruhe unter Webmastern und SEOs. Google jedoch beruhigt: Die Evolution der Sucher biete auch Chancen für SEOs.
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