SEO-Glossar

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Das SEO-Glossar enthält Fachbegriffe und Stichworte zur Suchmaschinenoptimierung, zu Suchmaschinentechnologie und zum Information Retrieval.

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Begriff Definition
Visit

Gibt die Anzahl der Besuche bzw. Besucher einer Webseite an. Die Anzahl der Visits alleine gibt noch keine Auskunft darüber, wie viele verschiedene Nutzer die Webseite besucht haben, denn auch Mehrfachbesuche werden hier mitgezählt. Mit Hilfe der Visits und der Pageviews kann ermittelt werden, wie viele Seiten im Schnitt ein Nutzer aufruft. Eine höhere Zahl an Seitenaufrufen spricht im Allgemeinen für eine hohe Qualität einer Webseite.

Wayback Machine

Bei der Wayback Machine handelt es sich um ein Internetarchiv. Hier können frühere Versionen von Webseiten bis ins Jahr 1996 zurück verfolgt werden.

Ein Vorteil liegt darin, beim Kauf einer Domain erkennen zu können, was früher unter diesem Namen angeboten wurde. Somit können eventuell nachteilige Vorbelastungen für den Käufer ausgeschlossen werden.

Web Beacon

Siehe Zählpixel.

Web-Clip

Variante des Favicons. Auf dem iPhone oder dem iPad können solche Web-Clips auf dem Homescreen abgelegt werden und ermöglichen so den direkten Sprung auf die zugehörige Website. Dazu muss die jeweilige Website einen Web-Clip ausliefern. Die Einbindung erfolgt wie beim Favicon, indem die Grafikdatei auf dem Server der Website abgelegt und dann im der Seite angegeben wird. Siehe auch: Favicon.

XHTML

Steht für Extensible HyperText Markup Language, eine erweiterte Auszeichnungssprache, mit welcher der semantische und strukturelle Aufbau einer Seite festgelegt werden kann. Im Unterschied zu HTML basiert XHMTL auf der XML-Syntax und kann daher auch einfacher geparst werden.

XMLHttpRequest

Mittels XMLHttpRequests lassen sich Daten über das Http-Protokoll übermitteln, ohne dass die aktuell dargestellte Webseite dafür neu geladen werden muss. Dies wird beispielsweise von Webseiten genutzt, die sich der AJAX-Technologie bedienen. XMLHttpRequests kann Anfragen asynchron verarbeiten, so dass das aufrufende Skript parallel weiter arbeiten kann. XMLHttpRequest wird vor allem aus Javascript heraus verwendet.

Yahoo Genome

Neue Werbeplattform, in der Daten aus Yahoos Kooperation mit AOL und Microsoft sowie eigene Daten einfließen. Weitere Signale aus verschiedenen Pools in den Bereichen Login, Nutzer- und Sucheverhalten stehen zur Verfügung, um zielgerichtet Werbung auszuspielen. Dazu zählen Display-, Mobile- und Video-Ads. Mit Hilfe dieser Daten soll das Nutzerverhalten möglichst genau prognostiziert werden können.

Yahoo Pagerank

Kennzahl, mit der Yahoo die Wichtigkeit von Webseiten auf einer Skala von 0 bis 10 angibt. Die Darstellung erfolgt mittels der Yahoo Toolbar. Momentan befindet sich das System noch in der Testphase.

Yahoo Slurp

Crawler von Yahoo zur Indexierung neuer Webseiten.

Yield-Optimierung

Begriff aus dem Online-Marketing. Bei der Yield-Optimierung geht es für den Publisher darum, den Ertrag seiner Werbeflächen zu maximieren. Dies ist insbesondere dann von Interesse, wenn mit mehreren Affiliate Programmen zusammen gearbeitet wird. In Deutschland ist die Yield-Optimierung noch weniger verbreitet, weil die Anzahl der Werbenetzwerke gering ist. In den USA beispielsweise kann es sein, dass ein Publisher mit mehreren 100 Netzwerken zusammen arbeitet, wodurch sich das Optimierungspotential erhöht.

Zählpixel

Kleines Bild, meist mit dem Format 1*1 Pixel, das in Webseiten oder E-Mails eingebunden wird. Wird zur Auswertung der Zugriffe auf eine Website oder E-Mail verwendet. Das Pixel ist meist transparent oder in der Hintergrundfarbe der Seite gehalten, damit es unsichtbar ist. Beim Öffnen der Seite, die das Zählpixel enthält, wird dieses vom Server heruntergeladen und ein Eintrag in eine Logdatei geschrieben. Aus den Einträgen lässt sich zum Beispiel sagen, wann eine Seite aufgerufen wurde.

Zipfsches Gesetz

Das Zipfsche Gesetz ist ein Begriff aus der Quantitativen Linguistik. Es beschreibt ein statistisches Modell, bei dem die Auftrittswahrscheinlichkeit von Elementen aus einer Reihe von Elementen durch deren Rang in der Häufigkeitsliste prognostiziert werden kann. Im Zusammenhang mit der Quantitativen Linguistik wird das Zipfsche Gesetz verwendet, um die Verteilung der Worthäufigkeit in Texten zu beschreiben. Die einfachste Formulierung besagt, dass sich die Auftrittswahrscheinlichkeit eines Begriffes in einem Text umgekehrt proportional verhält zu der Position des Begriffs in einer Rangliste der Häufigkeiten, oder als Formel: p(n) ~ 1/n, wobei p die Auftrittswahrscheinlichkeit ist und n die Position in der Häufigkeitsrangliste. Oder noch einfacher formuliert: Umso häufiger ein Begriff in einer Reihe von Begriffen auftaucht, desto höher ist auch die Auftrittswahrscheinlichkeit für diesen Begriff.

Das Gesetz wurde in den 1930er-Jahren von dem US-amerikanischen Linguisten Gerge Kingsley Zipf aufgestellt. Er war unter anderem als assistierender Professor für Germanistik an der renommierten Universität Harvard beschäftigt.

Zugriff

Siehe Visit.

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