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Responsive WebseitenNicht optimierte Bilder stellen laut Google das Hauptproblem für mobile Webseiten dar. Oft würden für die mobilen Seiten dieselben Bilder wie für die Desktop-Version verwendet. Doch Google bietet auch Werkzeuge zur Optimierung.

Damit eine Webseite von Google als "mobil-freundlich" angesehen wird, muss sie schnell geladen und schnell dargestellt werden. Einer der wichtigsten Einflussfaktoren für die Seitengeschwindigkeit sind die dort verwendeten Bilder. In einem Webmaster-Hangout für Hindi und Englisch wurde dieses Thema besprochen. Der Hauptkritikpunkt lautet dort, dass mobile Webseiten oft die hochaufgelösten Bilder der Desktop-Version verwenden, was sich negativ auf die Ladezeit auswirkt.

Wörtlich heißt es dort:

"We have seen that a major problem for websites to be slow especially on mobile devices is not optimizing your images for mobile devices. So what we’ve seen is a lot of websites they still serve the same high-resolution heavy images that are supposed to be served for the desktop users. They serve the same thing to mobile users as well and this happens in the majority of cases. This is one of the major problems in making websites slower on mobile devices. So that is a major challenge."

 

Ein gutes Werkzeug zur Optimierung der Bilder bietet Google mit seinem Tool PageSpeed Insights. Neu ist, dass man die optimierten Bilder und auch Javascript und CSS direkt herunterladen kann.

Die Performance von Webseiten dürfte zukünftig bei Google immer stärker in den Vordergrund rücken und sich zu einem der wichtigsten Rankingfaktoren entwickeln. Daher sollte man schon jetzt die verfügbaren Werkzeuge nutzen und die eigene webseite rechtzeitig auf den neuesten technischen Stand bringen.

 


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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Google kann sowohl mit unterschiedlichen als auch mit identischen URLs für mobile Webseiten umgehen. Google rät aber dazu, dieselben URLs für Mobile und Desktop zu verwenden.

 


 

 

 

 

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