Google hat die beiden zuletzt noch laufenden großen Updates nach mehreren Wochen abgeschlossen.
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Die Finanzwebsite BankRate.com gibt offen zu, dass bestimmte Inhalte per KI erstellt wurden. Von Google heißt es dazu, Inhalte dürfen nicht primär den Zweck haben, in den Suchergebnissen zu ranken. Außerdem muss auf die Qualität geachtet werden.
Google kann strukturierte Daten auf einer Webseite auslesen, auch wenn diese in einem iFrame enthalten sind. Das ist besonders für das Einbetten von Videos wichtig.
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Laut Google stehen die Dauer eines Updates und die Schwere seiner Auswirkungen nicht in Beziehung zueinander.
Um das URL Removal Tool zum Entfernen von Suchergebnissen nutzen zu können, muss Google Zugriff auf die betreffende Website haben. Wie kann das auch für Testsysteme funktionieren, für die kein öffentlicher Zugriff möglich ist?
Google hat die Dokumentation zur Anzeige von Website-Namen in der Suche angepasst. Die Subdomains 'm' und 'www' zählen damit zur Hauptdomain.
Google hat das neue 'Explore'-Feature live genommen, das für bestimmte Suchanfragen eine neuartige und visuell dominierte Sammlung von verschiedenen Ergebnissen zum Erkunden von Themen zusammenstellt.
In einer von Google erstellten und veröffentlichten Forschungsarbeit wird vielen suchmaschinenoptimierten Dokumenten eine geringe Qualität zugeschrieben. Das Dokument ist aber vor allem deshalb interessant, weil es zeigt, wie Google per KI erstellte Texte erkennen will.
Google hat die Höchstgrenze von 110 Zeichen für die Headline in den strukturierten Daten für Artikel entfernt. Damit können auch längere Überschriften angegeben werden. Eine Kürzung durch Google ist jedoch möglich.
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