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Bilder: stabile URLs verwenden

URLs von Bildern sollten laut John Müller von Google möglichst nicht geändert werden. Das hängt auch damit zusammen, wie Google Bilder crawlt und indexiert.


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Dass URL-Wechsel aus SEO-Sicht möglichst vermieden werden sollten, ist bekannt. Durch eine neue URL muss Google das damit verbundene Dokument bzw. die damit verbundene Seite neu bewerten, was zu Schwankungen in der Suche führen kann.

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Insbesondere bei Bildern sollte auf URL-Wechsel verzichtet werden. Das erklärte jetzt John Müller erneut in einer Nachricht auf Twitter. Bilder würden sich selten ändern. Deshalb könne sich die Veränderung der Bild-URL deutlich auswirken, weil es lange dauere, bis Google "neue" Bilder aufnehme. Das gelte selbst dann, wenn es sich nur um einen Parameter in einer URL handele:

I'd strongly recommend keeping full image URLs stable. Images rarely change, so changing URLs (even if just a parameter) can have a significant effect as it takes long to pick up the "new" images.

 

Google: Bild-URLs möglichst nicht verändern

 

Müller antwortete damit auf die Frage eines Nutzers, der beschrieben hatte, dass das von ihm verwendete CMS "Drupal" für Bilder den Parameter "itok" ständig ändere. Solche Änderungen sind also aus SEO-Sicht ungünstig. 

Übrigens sind auch Canonical-Links keine Lösung für verschiedene Bild-URLs, denn Google verwendet Canonicals bei Bildern nicht. Das hatte John Müller im Jahr 2016 erklärt.

Dass die Bild-URLs stabil sein sollten, bedeutet in der Konsequenz natürlich auch, dass die Dateinamen der Bilder gleichbleiben müssen, denn der Dateiname ist Teil der URL.


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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Text in Bildern kann von Google per OCR ausgelesen werden. Allerdings sollte man trotzdem zusätzliche Informationen zu Bildern per Alt-Text liefern.

Google indexiert keine Bilder, die nicht mit einer Landing Page verbunden sind. Das gilt auch dann, wenn man Google die URLs von Bildern in einer Image Sitemap übermittelt.

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