Google testet eine neue Variante von 'Things to know', die als Karussell in der mobilen Suche angezeigt wird.
Google testet eine neue Variante von 'Things to know', die als Karussell in der mobilen Suche angezeigt wird.
Die Länge von Inhalten wirkt sich nicht direkt auf das Crawlen und Indexieren durch Google aus. Nischeninhalte werden jedoch in der Regel seltener gecrawlt als populäre Inhalte.
Bei Verwendung von Hreflang kann Google eine Seite auch dann in den Suchergebnissen anzeigen, wenn ihre Inhalte nicht indexiert sind.
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Websites können auch mehr als zweimal pro Google Suchergebnisseite erscheinen, und das, obwohl Google Wert auf Diversität der Ergebnisse legt.
Google zeigt im Local Pack jetzt auch für deutschsprachige Suchergebnisse beim Mouseover Image Thumbnails und den aktuellen Öffnungsstatus an.
Noch immer versuchen manche Website-Betreiber, durch das einfache Ändern des Artikeldatums aktuelle Inhalte vorzugaukeln. Auch für Google ist das ein Ärgernis.
Google testet derzeit eine neue, zweispaltige Darstellungsvariante für ähnliche Fragen, auf Englisch 'People also ask'.
Bisher crawlt Google nur aus den USA heraus. Das könnte sich aber bald ändern, denn Google hat Vorbereitungen getroffen, die auch lokales Crawlen ermöglichen.
Google hat das 'Things to know'-Feature in der Desktop-Suche aus der zentralen Spalte in die rechte Spalte verschoben. Das wird sich auf die in der Google Search Console ausgewiesene Platzierung der betreffenden Seiten auswirken.
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