Man unterscheidet bei der Suchmaschinenoptimierung zwischen so genanntem White Hat-SEO und Black Hat-SEO.

Erstens: Eine gute Platzierung heute ist noch keine Garantie für gute Platzierungen in der Zukunft. Es könnte sein, dass Google sein Bewertungssystem ändert und sich dadurch andere Positionierungen ergeben. Oder die Konkurrenten beginnen plötzlich doch, sich mit SEO zu beschäftigen.

Typische SEO-Antwort: Es kommt darauf an. Für hart umkämpfte Keywords, mit denen viel Umsatz gemacht werden kann, ist es naturgemäß schwieriger, eine gute Platzierung zu erreichen.

SEO lohnt sich prinzipiell für jeden, der mit seiner Webseite zusätzliche Kunden gewinnen und damit seinen Umsatz steigern möchte.

Eine gute SEO-Agentur erkennt man daran, dass sie ihre Arbeitsweise offenlegt und zeigt, welche Methoden sie einsetzt, um erfolgreich zu sein.

SEO-Agenturen gibt es fast wie Sand am Meer. Das liegt unter anderem auch daran, dass sich im Prinzip jeder „SEO“ nennen kann. Umso wichtiger ist es, aus dem großen Umfeld der Anbieter die guten auszusieben.

SEO im engeren Sinne beschäftigt sich nur mit der Verbesserung der Platzierung in den Suchmaschinen und auch mit der Darstellung der Suchergebnisse.

SEO oder Suchmaschinenoptimierung hat den Zweck, zusätzliche Besuche auf die optimierten Webseiten zu bringen, in dem die Webseiten durch entsprechende Maßnahmen in den Suchergebnissen der Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo weiter oben geführt werden. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Suchende auf das gewünschte Ergebnis klicken.

Einfach gesagt: SEO oder Suchmaschinenoptimierung besteht aus Techniken und Methoden, die dazu führen sollen, dass die optimierte Webseite einen höheren Rang auf den Suchergebnisseiten der Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo und anderen einnimmt. Dadurch soll sich die Zahl der Besucher auf der optimierten Webseite erhöhen.