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Link InversionJohn Müller von Google hat sich sehr eindeutig zum massenweisen Versenden von E-Mails geäußert, wenn es darum geht, Links zu bekommen. Die auf diese Weise erhaltenen Links seien nichts wert.


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Die meisten Betreiberinnen und Betreiber von Websites werden immer wieder mit E-Mails konfrontiert, in denen sie darum gebeten werden, einen Link auf eine bestimmte Seite zu setzen. Solche E-Mails werden häufig in großen Mengen versendet in der Hoffnung, dass der eine oder andere Backlink dabei herausspringt. 

John Müller von Google hat sich jetzt auf Twitter sehr klar zu solchen Praktiken geäußert. Ein Nutzer hatte tatsächlich die Frage an Müller gerichtet, mit wie vielen Backlinks pro Monat man in etwa durch E-Mail Outreach rechnen könne.

Müller muss sich die Antwort wohl gut überlegt haben. Er schrieb, wenn man E-Mail Outreach auf diese Weise betreibe, werde man auf die Nase fallen und nichts bekommen. Es sei Zeitverschwendung, und alle dabei erzielten Ergebnisse würden nichts für Suchmaschinen zählen:

I tried to find something non-snarky and failed. My assumption is if you're doing email outreach like this, you will fall on your face and get nothing. It's a waste of time to do in bulk, and anything you 'get' will be junk that doesn't count for search engines.

 

 John Müller zum massenhaften E-Mail Outreach für Links: 'Du fällst auf die Nase und bekommst nichts.'

 

Müller bezieht sich dabei nur auf das massenweise Versenden von Linkanfragen. Gezielte Anfragen für Links können dagegen durchaus sinnvoll sein. Hier sollte es aber eine vernünftige Grundlage geben - zum Beispiel in der Weise, dass bereits ein Kontakt besteht und ein Link zum Beispiel als Anerkennung für einen guten Beitrag gesetzt wird.

 

Titelbild: Copyright Tobias - Fotolia.com

 


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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