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Google wird nach dem 6. August einige Erweiterungen für Image- und Video-Sitemaps nicht mehr unterstützen. Nutzer und Entwickler von Sitemap-Tools sollten sich rechtzeitig darauf einstellen.

 


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Google hatte in der Vergangenheit verschiedene Tags und Attribute für Google Sitemap Extensions eingeführt - insbesondere für Image- und Video-Sitemaps. Der Hauptzweck dieser zusätzlichen Tags und Attribute bestand darin, Inhalte einfacher für die Suche bereitstellen zu können.

Nun hat sich Google dazu entschieden, die Anzahl der Erweiterungen deutlich zu verringern und sie auch aus der Dokumentation herauszunehmen. Nach dem 6. August werden diese keinen Einfluss mehr auf die Indexierung und das Ausspielen von Suche-Features nehmen.

Folgende Erweiterungen sind betroffen:

 

Image-Sitemaps

  • caption: für Bildunterschriften
  • geo_location: der geographische Standort des Bildes
  • title: der Titel des Bildes
  • license: eine URL zur Bildlizenzen. Hier wird empfohlen, weiterhin Metadaten für Bildrechte zu verwenden.

   

Video-Sitemaps

  • category: eine Beschreibung der Kategorie, zu welcher das Video gehört
  • player_loc[@allow_embed]: gibt an, ob ein Video in eine Webseite eingebettet werden darf
  • player-loc[@autoplay]: Autoplay-Funktion des Videos
  • gallery_loc: wird derzeit nicht genutzt
  • price[@all]: Preis für das Herunterladen oder Abrufen des Videos
  • tvshow[@all]: kennzeichnet Inhalte für TV oder Serieninhalte

 

Laut Google ist es kein Problem, wenn die bestehenden Erweiterungen auch nach dem 6, August noch in Sitemaps vorhanden sind. In der Google Search Console werden nach dem Update entsprechende Warnungen angezeigt.

Durch die Änderungen sollen die Komplexität des Codes verringert und Sitemaps besser lesbar werden.

 


Christian Kunz

Von Christian Kunz

SEO-Experte.
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