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Google Bard

Google stellt seinen Chatbot 'Bard' ab sofort ausgewählten Testnutzern zur Verfügung. In den kommenden Wochen soll Bard von allen genutzt werden können. Außerdem wird es neue KI-Features für die Suche geben.


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Nur wenige Tage nach der Ankündigung des neuen Google Chatbots, der zuvor noch unter dem Namen 'Apprentice Bard' gehandelt wurde, hat Google jetzt den 'Conversational AI Service' mit dem Namen 'Bard' vorgestellt. Dieser basiert auf Googles Sprachmodell LaMDA. 

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Das Besondere an Bard ist, dass er anders als zum Beispiel ChatGPT aktuelle Informationen aus dem Web bezieht, um hochwertige Antworten liefern zu können.

Zunächst wird Bard mit einer leichtgewichtigen Version von LaMDA betrieben. Dieses wesentlich kleinere Modell erfordert laut Google deutlich weniger Rechenleistung, so dass mehr Nutzer in den Genuss des Systems kommen. So will Google mehr Feedback einsammeln. Externes Feedback wird mit internen Testergebnissen kombiniert, um sicherzustellen, dass Bards Antworten Googles hohen Ansprüchen an Qualität, Sicherheit und Bezug zu tatsächlichen Informationen aus der realen Welt genügen.

KI vor allem für komplexe Fragen

KI könne laut Google vor allem dann hilfreich sein, wenn Menschen nicht nur nach einfachen Antworten suchen wie zum Beispiel: "Wie viele Tasten hat ein Klavier?", sondern wenn tiefere Einblicke gewünscht ist und ein Lernen stattfinden soll - etwa zur Frage: "Ist es einfacher, Gitarre oder Klavier spielen zu lernen, und wie viel Übung ist notwendg?"

Neue KI-Features in der Suche kommen bald

Schon bald sollen auf KI basierende Features in der Suche komplexe Informationen und verschiedene Blickwinkel kombinieren und in einfach zu verarbeitenden Formaten bereitstellen, so dass man schnell einen Überblick erhält und mehr aus dem Web lernen kann.

Entwickler-Tools angekündigt

Google will außerdem im kommenden Monat mit dem Onboarding verschiedener Entwickler, Creator und Unternehmen beginnen, die Googles Generative Language API nutzen können. Sie wird zu Beginn ebenfalls auf LaMDA basieren. Weitere Modelle sollen folgen. Google will mit der Zeit eine Reihe von Tools und APIs bereitstellen, die es anderen ermöglichen soll, innovative Applikationen mit KI zu erstellen.

Google unterstützt außerdem Startups über Google Cloud-Partnerschaften mit Cohere, C3.ai und Anthropic.


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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