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Googleplex

Zu Googles geplanter neuer Suchmaschine sind einige Details bekannt geworden. Es wird einen Abschied von den klassischen zehn Blue Links geben. Dafür wird die Suche persönlicher und einen KI-Chat, Videos und mehr Inhalte aus Social Media zeigen.


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  • Googles neue Suche soll "visuell, snackbar, persönlich und menschlich" werden
  • Die klassischen zehn Blue Links werden Vergangenheit sein.
  • Visuelle Elemente werden an Bedeutung gewinnen
  • Google hat die junge Zielgruppe im Blick
  • Ein Schwerpunkt wird auf Suchanfragen liegen, die sich mit klassischen Suchergebnissen nicht beantworten lassen.
  • Konversationen mit einer KI und Folgefragen sind ein weiterer wichtiger Bestandteil der neuen Suche.

Nachdem vor einigen Wochen Googles Pläne zum Bau einer komplett neuen Suchmaschine an die Öffentlichkeit gerieten, zeichnen sich nun erste Details ab. Statt der bisherigen Art und Weise zur Darstellung der Suchergebnisse wird es die Möglichkeit geben, Konversationen mit einer künstlichen Intelligenz zu führen. Dazu kommen mehr Kurz-Videos und Posts aus Social Media. All das wird vermutlich nur noch wenig mit den klassischen Suchergebnisseiten und den zehn Blue Links zu tun haben, die man lange Zeit aus der Suche kannte.


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Insgesamt soll die Suche "visuell, snackbar, persönlich und menschlich" werden und dabei die junge Zielgruppe im Fokus haben, wie es aus Dokumenten hervorgeht, welche das Wall Street Journal zitiert.

Auf der jährlichen I/O-Entwicklerkonferenz in der kommenden Woche wird Google sehr wahrscheinlich neue Features vorstellen, mit denen die Nutzer Konversationen mit einer künstlichen Intelligenz führen können. Dies wird unter dem Arbeitstitel "Magi" geführt.

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Google möchte sich mehr auf die Beantwortung von Fragen konzentrieren, die durch klassische Suchergebnisse nicht einfach beantwortet werden können. Das geht aus internen Dokumenten Googles hervor, auf die sich das Wall Street Journal bezieht. Nutzer von Google sollen häufiger dazu aufgefordert werden, Folgefragen zu stellen oder durch visuelle Elemente wie zum Beispiel TikTok-Videos zu swipen, die Google als Ergebnisse auf Suchanfragen anzeigen wird.

Bereits heute zeigt Google verschiedene Posts aus Online-Foren und Kurzvideos in den Suchergebnissen an. Auf solchen Materialien soll in Zukunft mehr Gewicht liegen.

Laut Führungspersonen bei Google habe die Anzahl aktiver Websites in den letzten Jahren nicht mehr stark zugenommen. Internetnutzer würden sich nach und nach anderen Apps zuwenden, um Informationen über alles von beliebten Restaurants bis hin zu Ratschlägen zur Steigerung der Produktivität zu finden.

Die Funktion "Mehr als Antworten" soll in Fällen helfen, in denen es keine bestimmte richtige Antwort gibt, wie Google Führungspersonen in den genannten Dokumenten verlauten lassen.

Laut einer Google Sprecherin sei es im Zuge einer sich entwickelnden Suche das Kernanliegen, hochwertige Informationen zu liefern und ein gesundes und offenes Web zu unterstützen.

Einen ersten Eindruck, wie die Konversation mit einem KI-Chat von Google aussehen kann, liefert der Chatbot 'Bard', der sich laut Google allerdings nach wie vor in einem experimentellen Stadium befindet.


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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