Google hat seine Dokumentation zu strukturierten Daten für die Shopping-Ergebnisse aktualisiert. Produkt-Markup sollte demnach bereits mit dem initialen HTML geladen werden. Wenn Produkt-Markup per JavaScript erzeugt wird, muss sichergestellt werden, dass das Markup schnell erzeugt wird.
Eine wichtige Änderung an den Best Practices zu strukturierten Daten für Produkt- und Shopping-Suchen hat Google am 1. Oktober vorgenommen. Google weist jetzt darauf hin, dass Produkt-Markup bereits im initialen HTML enthalten sein sollte, um die besten Ergebnisse zu erhalten.
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Wenn man Produkt-Markup per Javascript erzeugt, muss sichergestellt sein, dass der Server den zusätzlichen Traffic verarbeiten kann.
In der Dokumentation zu Merchant Listings hat Google den Hinweis ergänzt, dass dynamisch erzeugtes Markup zu selteneren und weniger zuverlässigen Shopping-Crawls führen könne. Das wiederum könne ein Problem für sich schnell ändernde Inhalte wie zum Beispiel die Produktverfügbarkeit und den Preis sein. Wenn man zum Erzeugen des Produkt-Markups Javascript verwende, müsse sichergestellt sein, dass der Server mit dem zusätzlichen Traffic von Google umgehen könne.
For JavaScript-generated
Product
markup: Be aware that dynamically-generated markup can make Shopping crawls less frequent and less reliable, which can be an issue for fast-changing content like product availability and price. If you're using JavaScript to generateProduct
markup, make sure your server has enough computing resources to handle increased traffic from Google.
Den gleichen Hinweis hat Google auch in die Dokumentation zum Erzeugen von strukturierten Daten per Javascript aufgenommen.
Wer sichergehen möchte, dass Google stets das aktuelle Produkt-Markup crawlen kann, sollte dieses also in das initiale HTML schreiben und nicht per Javascript erzeugen.