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Google Gelbe Karte

Nachdem einige Websites von Google auch in Deutschland mit einer manuellen Maßnahme wegen Site Reputation Abuse belegt worden waren, sind einige davon wieder da - die Sichtbarkeit ist teilweise sogar höher als vor der manuellen Maßnahme.


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Ende Januar hatte Google erste manuelle Maßnahmen gegen Websites in Deutschland wegen Site Reputation Abuse verhängt - also wegen der Platzierung von Inhalten, die von Drittanbietern stammen und die von den Rankings der gastgebenden Website profitieren.

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Nun ist es so, dass zumindest einige Websites bzw. Third-Party-Bereiche wieder zurückgekehrt sind. Die Sichtbarkeit ist sogar höher als vor der manuellen Maßnahme. Das zeigt das folgende Beispiel einer Gutschein-Website, die auf der Subdomain einer großen Website gehostet wird. 

 

Sichtbarkeit einer Gutschein-Website ist wieder da: 12.2.2025

 

Stichproben für einige Suchanfragen bestätigen, dass die Website mit zahlreichen Keywords in die Top-10 zurückgekehrt ist.

Die betreffende Website zeigt weiterhin Inhalte eines Drittanbieters an. Das geht aus einem entsprechenden Hinweis auf der Startseite hervor.

Interessanterweise ist die betreffende Website aus dem Beispiel auf "noindex" gesetzt und war - zumindest vorübergehend - per robots.txt gesperrt. Hat das Auswirkungen? Möglich wäre zum Beispiel, dass nach dem Setzen von "noindex" die manuelle Maßnahme durch Google aufgehoben wurde, Google aber aufgrund der Sperrung in der robots.txt das "noindex" gar nicht erkennt und daher bestehende Seiten weiterhin ausspielt. Siehe dazu den interessanten Thread auf LinkedIn.

Hat Google hier tatsächlich die manuelle Maßnahme aufgehoben, oder handelt es sich um ein Versehen? Man wird in den kommenden Tagen die Entwicklung auf den betreffenden Websites beobachten müssen.

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Google weist jetzt darauf hin, dass bei einer manuellen Maßnahme wegen Site Reputation Abuse die betreffenden Seiten nicht per robots.txt gesperrt werden sollten.

Aus Sorge wegen möglicher negativer Konsequenzen durch das Google Site Reputation Abuse lassen manche Freelancer ihre Autorenangaben entfernen.

Google hat allem Anschein nach erste manuelle Maßnahmen gegen Websites wegen Site Reputation Abuse verhängt. Betroffen sind bestimmte Inhalte von Drittanbietern auf großen Websites.

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