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Nachdem viele Websites einen deutlichen Rückgang der Impressionen in der Google Search Console verzeichnen, wird klar: Viele davon dürften nicht von menschlichen Nutzern stammen.


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Im Zusammenhang mit dem Abschalten des num-Parameters durch Google und der nicht mehr bestehenden Möglichkeit, bis zu 100 Suchergebnisse auf einmal abzurufen, zeigt sich bei vielen Websites ein deutlicher Rückgang der Impressionen bei einem gleichzeitigen Anstieg der durchschnittlichen Position. Ein Grund dafür dürfte sein, dass viele SEO-Tools nun nicht mehr 100, sondern nur noch 10 Ergebnisse abrufen.

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Das zeigt auch: Viele Impressionen, die in der Google Search Console ausgewiesen wurden, stammen nicht von menschlichen Nutzern, sondern von SEO-Tools und wohl auch von KI-Tools, die Google Ergebnisse zum Anreichern ihrer Antworten verwenden.

John Müller schrieb dazu jetzt auf Bluesky einen Kommentar: "Maybe the real impressions were the friends you made along the way".

 

Google: John Müller zum Rückgang der Impressionen in der GSC

 

Es geht also um "echte" Impressionen, die jetzt besser erkennbar sind - wobei noch immer einige der verbliebenen Impressionen von SEO-Tools und Scrapern stammen dürften.

Mit dem Rückgang der Impressionen schließt sich die Schere zwischen Impressionen und Klicks, die sich nach dem Start der AI Overviews aufgetan hatte, was auch als "The Great Decoupling" bezeichnet wird.

Worauf es letztendlich vor allem ankommt, sind Klicks und Aktionen der Nutzer auf den Websites. Diese dürften bisher erst wenig von automatischen Abrufen und Tools beeinflusst sein.

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Nun ist es offiziell: Google hat erklärt, dass der num-Parameter für die Anzahl der Suchergebnisse nicht unterstützt wird. Für viele SEO-Tool-Anbieter eine schlechte, aber erwartbare Nachricht.

Für viele Websites sieht man aktuell in der Google Search Console einen Rückgang der Impressionen bei gleichzeitigem Anstieg der durchschnittlichen Position. Gleichzeitig zeigen manche SEO-Tools...

Laut Google werden manche URLs einer Website gar nicht erst gecrawlt, weil Google eine Überlastung des Servers erwartet. Das allerdings widerspricht der Erfahrung vieler Websitebetreiber und SEOs.

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