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Google SERPWenn eine Website Probleme mit der Indexierung bestehender URLs durch Google hat, ist es nicht unbedingt sinnvoll, als Gegenmaßnahme noch mehr URLs zu produzieren.


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Immer wieder stellen Webmaster und auch SEOs Fragen an Google, die sich auf die Indexierung von URLs beziehen. Meist geht es darum, dass bestimmte URLs nicht oder erst spät indexiert werden. 

Von Google heißt es dazu regelmäßig, es könne nicht alles indexiert werden. Zwischen 30 und 60 Prozent einer Website indexiert Google im Durchschnitt.

Doch wie kann man reagieren, wenn Google zu wenig indexiert? Eine schlechte Idee ist es in solchen Fällen, noch mehr URLs zu produzieren. Das erklärte John Müller jetzt per Twitter.

"If the problem is that we're not indexing enough of your site's URLs, making even more URLs seems like a bad strategy."

 

Indexierungsprobleme? Noch mehr URLs sind keine gute Idee

 

Müller antwortete damit auf die Frage eines Nutzers, der überlegt hatte, ob er statt der alten eine neue Sitemap mit neuem Namen und neuen URLs einreichen solle. Ein solches Vorgehen dürfte aber kaum von Erfolg bekleidet sein.

Wenn Google nur wenige URLs einer Website indexiert, dann sollte sich der Blick auf die Qualität der Inhalte auf den Seiten richten. Die besten Chancen auf eine Indexierung haben einzigartige Inhalte mit einem Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer. Technische Probleme sollten ebenfalls betrachtet werden. Sie sind aber meist nicht der Grund für eine niedrige Indexierungsrate.

 

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Google hatte am gestrigen Donnerstag kurzzeitig Indexierungsprobleme, die dazu führten, dass neue Seiten zunächst nicht indexiert wurden. Inzwischen sind die Probleme laut Google behoben.

Google hat im Februar viele Seiten aus dem Index entfernt. Der Grund dafür ist, dass sich 'die Wahrnehmung der Websites' geändert hat.

Laut Google gibt es keinen Zusammenhang zwischen den Systemen, die für die Indexierung von Webseiten zuständig sind, und Core Updates.

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