Per Google Search Console kann man nicht nur XML-Sitemaps einreichen, sondern auch RSS-Feeds übermitteln. Das kann Google beim Crawlen und Indexieren unterstützen.
Google erkennt URLs auf Websites auf unterschiedliche Weisen. Die wichtigste Quelle sind sicherlich Links. Dabei werden sowohl Links von anderen Websites als auch interne Links verwendet.
Auch XML-Sitemaps helfen Google dabei, neue URLs sowie URLs zu erkennen, auf denen es Änderungen gab. XML-Sitemaps lassen sich per Google Search Console einreichen. Das bringt den Vorteil, dass man dort erkennen kann, wenn es bei der Verarbeitung einer Sitemap durch Google zu Fehlern kommt.
Als dritte Möglichkeit kann man auch RSS-Feeds und Atom-Feeds per Google Search Console einreichen. Der Vorteil dieser Feeds ist, dass sie in der Regel kleiner sind als XML-Sitemaps und sich auf neue Inhalte fokussieren. Das kann dazu beitragen, dass Google neue Inhalte schneller indexiert.
Aber wie kann man RSS- und Atom-Feeds in der Google Search Console anmelden? Das ist ganz einfach: Man verwendet dazu einfach das Tool zum Einreichen von XML-Sitemaps, das im Menü der Search Console unter "Sitemaps" zu finden ist. Statt der URL einer Sitemap gibt man dort einfach die URL des Feeds an:
Google erkennt in entsprechenden Fällen, dass es sich um einen Feed handelt, und stellt dies entsprechend in der Liste dar.
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