Websites, auf denen völlig unterschiedliche Themenbereiche wie Gesundheit und Finanzen zugleich vorhanden sind, können den Seitenbesuchern laut Google verdächtig vorkommen.
Nicht erst seit Googles Ankündigung des Helpful Content Updates ist klar, dass Websites eine möglichst einheitliche thematische Ausrichtung haben sollten. Durch die Fokussierung auf ein Thema lassen sich gegenüber den Seitenbesuchern Kompetenz, Sachverstand und Autorität zeigen. Aber auch Google kann auf diese Weise besser verstehen, wo die Schwerpunkte der Website liegen, was sich wiederum anhand besserer Rankings für das behandelte Thema zeigen kann.
Im Zusammenhang mit dem Helpful Content Update empfiehlt Google beispielsweise, sich zu fragen, ob man viele Inhalte für verschiedene Themen produziert, nur um für manche davon in der Suche erfolgreich zu sein.
Natürlich gibt es Ausnahmen wie zum Beispiel große Portale oder News-Websites, auf denen naturgemäß viele Themen angesprochen werden.
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Eine thematische Vermischung auf einer Website kann auch die Seitenbesucher stutzig und misstrauisch machen. Darauf wies jetzt John Müller per Twitter hin. Man könne zwar selbst entscheiden, was man schreiben wolle, aber wenn es Ratschläge zu Finanzen und zur Gesundheit auf einem Beauty-Blog gebe, dann könne das den Seitenbesuchern verdächtig vorkommen:
Auf Websites ist also eine thematische Fokussierung empfehlenswert - und zwar sowohl im Hinblick auf die Seitenbesucher als auch mit Blick auf die Bewertung durch Google.
