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Das Optimieren für KI-Plattformen, von manchen auch AEO, LLMO oder GEO genannt, bietet ganz neue Möglichkeiten, Websites und Inhalte zu präsentieren. John Müller zeigt sich begeistert von der Experimentierfreude der Community, zu der neben etablierten SEOs auch neue Gesichter gehören.


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Die Zeiten, in denen sich SEO nur auf Google bezog, sind vorbei. Neue KI-Plattformen wie ChatGPT, Perplexity, Claude oder Meta AI gewinnen an Beliebtheit und bieten Alternativen zur klassischen Suche auf Google. Und auch Google selbst entwickelt sich rasant weiter. KI-Antworten, die sogenannten AI Overviews, sowie der neue AI Mode stellen neue Herausforderungen an Websitebetreiber und SEOs.

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Es herrscht also eine neue Pionierzeit. John Müller von Google zeigt sich davon begeistert und äußert das in mehreren Posts auf Bluesky. Er schrieb, unabhängig davon, ob man es nun AIO, AEO, LLMO oder SEO nenne, er liebe es, wenn die Menschen mit Möglichkeiten experimentieren, Websites und Seiten für die neuen Medien und Systeme zu optimieren. Viele Online Marketer seien verrückt, kreativ, super smart und erpicht darauf, mehr und mehr Sichtbarkeit zu erlangen.

Nichts davon sei einfach, und es gebe schnelle Änderungen. Dokumentation gebe es keine, und oft sei es sehr technisch. Manchmal funktioniere etwas, ein anderes Mal nicht. Die Ausdauer und die Forschung, die in Websites gesteckt würden, um besser mit KI-Systemen zu funktionieren, seien inspirierend - und beängstigend. 

Er liebe es, so viele neue Namen und Gesichter zu sehen, die Dinge ausprobieren. NIcht zu vergessen all die langjährigen SEOs. Es sei schwierig, die Balance zu finden, es gebe so viel Hype, aber zu beobachten, wie so viele versuchten, Websites in KI sichtbarer zu machen, sei ein klares Zeichen dafür, dass das Web gedeihe und sich weiterentwickle.

 

AIO, LLMO oder SEO: John Müller begeistern von Experimentierfreude

 

Vor einigen Tagen noch hatte sich John Müller zu Embedding geäußert, einer Technik, mit der KI-Systeme Dokumente und Objekte miteinander abgleichen. Er hatte die Optimierung für Embedding gleichgesetzt mit Keyword Stuffing.

Auch bei der Optimierung für KI kommt es also darauf an, den richtigen Weg zu finden und dabei keinen Spam zu produzieren. Solange es allerdings Abkürzungen und Tricks gibt, um die Sichtbarkeit zu fördern, werden diese auch ausgenutzt.

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Auf der Google Search Central Live Asia Pacific wurde erklärt, Google nutze für seine KI-Features dieselben Prozesse wie für die klassische Suche.

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