Das Problem mit Google Core Updates besteht darin, dass es für betroffene Websites keine klaren Handlungsempfehlungen gibt. Und das wird auch so bleiben.
Bing und Yandex tauschen jetzt per IndexNow eingereichte URLs miteinander aus.
In der Google Search Console erscheinen keine Warnmeldungen zu störenden Interstitials - und das ist auch sinnvoll so.
Ghost Directories haben keinen negativen SEO-Effekt.
Einzigartige Inhalte sorgen nicht automatisch für bessere Rankings.
Auch weiter keine konkreten Empfehlungen zu Core Updates
Warum Google auch weiterhin keine konkreten Handlungsempfehlungen zu Core Updates geben kann oder will, haben jetzt John Müller, Martin Splitt und Gary Illyes in Googles SEO-Podcast diskutiert.
IndexNow: Bing und Yandex tauschen URLs aus
Bing und Yandex teilen miteinander per IndexNow eingereichte URLs aus. Somit genügt es, einen API-Endpunkt anzusprechen.
Darum wären Warnungen wegen störender Interstitials in der Search Console sinnlos
Störende Interstitials sind das einzige Page Experience-Kriterium, zu dem es in der Google Search Console keinen Bericht und keine Warnungen gibt. Und das ist durchaus sinnvoll.
Ghost Directories haben keinen negativen SEO-Effekt
Sogenannte Ghost Directories, also URL-Verzeichnisse ohne eigenen Inhalt, sind laut Google aus SEO-Sicht kein Problem.
Unique Content alleine sorgt nicht für bessere Rankings
Unique Content, also einzigartige Inhalte, sind alleine kein Grund dafür, dass eine Website für allgemeine Keywords gute Rankings erzielen kann.
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