Google hat eingeräumt, dass kopierte Inhalte besser ranken können als das Original. Das hat etwas mit fehlender Verlinkung und fehlender Erwähnung zu tun.
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Weitere Meldungen in dieser Ausgabe: Googles John Müller zieht scherzhaft über H3-Überschriften her, Keyword-Stuffing in URLs führt nicht zu einer Penalty, Google zeigt jetzt Zusammenstellungen von Autorinnen und Autoren zu verschiedenen Themen auf den Suchergebnisseiten an und: Wie Ihr häufige 404-Fehler mithilfe der Crawl-Statistik in der Google Search Console finden könnt.
Wenn die Kopie in Google besser rankt als die verwendete Quelle
Inhalte, die sich einer bestimmten Original-Quelle bedienen, können die Quelle in den Suchergebnissen überflügeln. Das kann besonders dann passieren, wenn die Quelle nicht verlinkt oder erwähnt wird.
John Müller scherzt: H3-Überschriften sind ein Zeichen fehlender Fokussierung
Das Verwenden von H3- oder H4-Überschriften sei ein Zeichen fehlender inhaltlicher Fokussierung. Das schrieb John Müller auf Twitter - allerdings als Scherz. Dieser Scherz kann aber eine Anregung sein, die Struktur von Webseiten zu überdenken.
Google zeigt jetzt Zusammenstellungen von Autorinnen und Autoren für verschiedene Themen in den Suchergebnissen an
Die Bedeutung von Autorinnen und Autoren für die Suche von Google wird unterstrichen durch ein neues Feature: Für die Suche nach Autorinnen und Autoren für bestimmte Themen erscheinen jetzt Galerien mit verschiedenen Personen. Die Informationen dafür stammen von verschiedenen Quellen aus dem Web.
So könnt Ihr mit der Crawl-Statistik in der Google Search Console häufige 404-Fehler finden
Die Crawl-Statistik in der Google Search Console enthält Daten darüber, wie oft der Googlebot für bestimmte URLs auf einen 404-Fehler gestoßen ist. Mithilfe von Excel lässt sich einfach ablesen, welche URLs am häufigsten betroffen sind.
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