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SucheanalyseDie Verwaltung mehrerer Seiten und Apps in der Google Search Console wird jetzt komfortabler. Zukünftig kann man sich die Suchedaten in einer kombinierten Darstellung ansehen.

Publisher, die ihre Inhalte auf verschiedenen Webseitenversionen und Apps anbieten, werden es zukünftig leichter haben, ihre Suchedaten per Google Search Console zu überwachen. Google hat angekündigt, mehrer Webauftritte und Apps zu sogenannten Property-Sets zu ermöglichen. Die Kombination der Properties ist beispielsweise für internationale Webseiten mit mehreren Sprach- oder Landesversionen interessant. Damit lassen sich Impressionen und Klicks in einer gemeinsamen Darstellung anzeigen

Google Search Console: erstellen von Property-Sets

 

Auch Publisher, die neben einer Webseite auch noch eine App anbieten, dürften auf die Ankündigung Googles erfreut reagieren. Als weiterer Anwendungsfall kommen Webseiten in Frage, die sowohl per HTTP als auch per HTTPS erreichbar sind.

Um eine kombinierte Ansicht einzurichten, muss man wie folgt vorgehen:

  1. Ein Property-Set erstellen
  2. Interessierende Properties hinzufügen
  3. Die Daten werden innerhalb der nächsten Tage gesammelt.
  4. Zusätzlich kann man von der neuen Darstellung in Google Analytics profitieren.

 

In den Property-Sets werden alle URIs so behandelt, als stammten sie von einer einzigen Property. Dadurch werden Metriken aus den Suchedaten aggregiert.

Erst seit einigen Tagen bietet Google die Möglichkeit, Daten aus Google Analytics und der Google Search Console in einer gemeinsamen Darstellung zu betrachten.

 

Titelbild © Petr Ciz - Fotolia.com

 


Christian Kunz

Von Christian Kunz

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Google hat für die Search Console weitere Verbesserungen für die Verwaltung von Zugangsberechtigungen eingeführt. Es ist jetzt möglich, das Entfernen nicht mehr genutzter Token zu überprüfen.

Google verwendet laut eigener Aussage auch dann das Nutzerverhalten nicht für die Rankings, wenn Google Analytics und die Google Search Console verknüpft sind.

Im Indexierungsbericht zur Google Search Console können auch URLs von Bildern im WebP-Format erscheinen. Das sorgt für Verwirrung.

 

 

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